Die SPÖ will der Bevölkerung einreden, dass KERN ein Quereinsteiger und ein Mann der Wirtschaft wäre!!
Stimmt das?
Sehen wir uns die wichtigsten Stationen seines LEBENS an:
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Danke!
- Während seines Studiums der Publizistik und Kommunikationswissenschaften im VSSTÖ engagiert.
- 1989 Start als Wirtschaftsjournalist bei Option (Standard-Gruppe) und damit im linken Blätterwald
- 1991 wurde er in der Bundesregierung Vranitzky III Assistent des Staatsekretärs Peter Kostelka
- 1994 wurde Kern Büroleiter und Pressesprecher des Klubobmannes des SPÖ Parlamentsklubes im Nationalrat
- 1997 Wechsel zur VERBUND AG
- ab 2010 Vorstandsvorsitzender der ÖBB Holding AG
Somit war KERN während seines Berufslebens entweder für die SPÖ tätig oder im Auftrag der SPÖ auf parteipolitisch besetzten Schlüsselpositionen in österreichischen Unternehmen entsendet.
Wenn die SPÖ somit KERN als Quereinsteiger der Bevölkerung verkaufen will, dann wird hier wieder einmal versucht das Volk für dumm zu verkaufen.
Kern mag ein Mann der Wirtschaft sein, nämlich der verstaatlichten Wirtschaft, wo die Steuerzahler für die Fehlbesetzungen und Fehlentscheidungen am Ende die dicke Rechnung präsentiert bekommen. Laut Lopatka habe: "Kerns Tätigkeit beim Verbund in Frankreich zu Millionen Verlust in Euro geführt." Der Zuschussbedarf der ÖBB sei von 3,7 Mrd. Euro im Jahr 2010 auf 5,1 Mrd. Euro angestiegen. Erfolgreiches Management sieht für mich anders aus.
Meines Erachtens ist somit KERN weder ein Mann der sich in der harten Privatwirtschaft durchgesetzt hat noch ein Quereinsteiger sondern man hat ganz einfach einen Parteiapparatschik (Faymann) durch einen NEUEN (KERN) ersetzt.
Es stellt sich die Frage, ob die Bevölkerung dieses plumpe Manöver durchschaut und dafür der SPÖ bei den nächsten Wahlen eine entsprechende Rechnung präsentiert.