Allein schon bei den Absagen aus der SPÖ fürs Regierungsteam erkennt man, dass wichtige Entscheidungsträger lieber auf diese Ehre verzichten und in Deckung bleiben. Dies kann man auch in die Richtung deuten, dass viele die Chancen für Kern das Ruder herumzureißen mehr als gering einschätzen und nicht mit ihm mituntergehen wollen.
Die ÖVP hat sich bei der Massenmigration und der Sicherheit einzementiert, was angesichts der bisherigen Entwicklung nicht nur vernünftig sondern auch notwendig erscheint.
In Graz wurden vom Verfassungsschutz 8 von 16 Moscheen als radikal eingestuft, wobei erschreckend ist, dass diese einen großen Zulauf aufweisen.
Zusätzlich radikalisieren Religionslehrer in den Schulen und verschleierte Mädchen traktieren ihre nicht verschleierten Mitschülerinnen.
Als besonders gefährlich werden vom Verfassungsschutz Tschetschenen und Afghanen eingestuft, was natürlich nicht bedeutet, dass jeder aus dieser Region ein Dschihadist ist. Ausdrücklich ist aber darauf hinzuweisen, dass viele Afghanen schon mit islamistischen Hintergrund zu uns kommen.
Vieles deutet darauf hin, dass am 22. Mai 2016 Norbert Hofer die Stichwahl zum Bundespräsidenten gewinnen wird, weil die Österreicher und Österreicherinnen ein Zeichen setzen wollen, dass sie mit der im Zusammenhang mit der Massenmigration zu sehenden massiven Gefährdung unserer Sicherheit und Ordnung und der damit verbundenen deutlichen Absenkung unserer Lebensqualität nicht einverstanden sind.
Eine Ankündigung, die Hofer im Laufe des Wahlkampfes gemacht hat war, dass er die Regierung entlassen und das Parlament auflösen werde, wenn die Steuerquote weiter ansteigt.
Laut neuer Züricher Zeitung ist der Budgetpfad Österreichs nur durch Steuererhöhungen und Unterlassen von wichtigen Zukunftsinvestitionen unseres Landes einhaltbar, womit Hofer, wenn er als Bundespräsident ein Ehrenmann ist seine Ansage wahrmachen muss.
Dies bedeutet in Wahrheit, dass der neue SPÖ-Kanzler einerseits vom Koalitionspartner ÖVP unter Druck gesetzt wird, anderseits dann auch durch den künftigen Bundespräsidenten Norbert Hofer und natürlich auch vom linken Flügel der SPÖ.
So gesehen könnte der Rückzug von Gerhard Zeiler durchaus ein geschickter Schachzug vom Wiener Bürgermeister Michael Häupl sein, der seinen Favoriten nicht verheizen lassen wollte.
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