Screenshot von Youtube
Herford ist eine Stadt mit etwa 66.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen. In dieser deutschen Stadt sind nun Kinder im Kampfanzug in die dortige Ditib-Moschee marschiert! Die Linken schweigen mal wieder, Meinungsfreiheit und so ein Käse – ich kann da nur sagen: Solche Gebetsstätten, offensichtlich eine Anlaufstelle für Radikalisierte, gehören sofort geschlossen. Entsprechende Regelungen müssten zur Vermeidung von Parallelgesellschaften sofort erlassen werden, aber wo kämen wir in Mamas Merkels Willkommensstaat denn da hin? Dass Kinder missbraucht und radikalisiert werden, schert offenbar niemanden.
Na wenigstens zeigte sich der CDU-Kreisvorsitzende Tim Ostermann irritiert und meinte völlig richtig: "Ich finde es hochproblematisch, wenn Kinder instrumentalisiert werden. Das widerspricht eklatant jedem Versuch der Integration.. Vielmehr ist so etwas ein typisches Zeichen für eine Parallelgesellschaft. Staat und Gesellschaft müssen alles geben, um so etwas zu verhindern."
Es wird Zeit zu begreifen, dass für eine erfolgreiche Integration auch Integrationswille bzw. Integrationsfähigkeit unverzichtbare Voraussetzungen sind. Fehlt diese dann muss man den Personen eindeutig klar machen, dass sie uns wieder verlassen müssen. Aber in Deutschland und auch in Österreich ist so etwas nicht möglich.
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Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal