Screenshot von Youtube
Salmas ist 14 als ihre Tortur in Afghanistan beginnt. Ein Mann peinigt und vergewaltigt sie bis der Morgen anbricht. Als die Nachbarn beginnen zu reden nimmt sie der Mann offiziell zur Frau, womit sie und auch ihre Kinder nach afghanischen Recht offiziell ihm gehören. Irgendwann macht sich die Familie nach Europa, wie auch Hunderttausende andere Personen auch. Und was passiert dann? Ja richtig, dann setzt sich bei uns für viele Mädchen die Tortur - sprich Gewalt, Vergewaltigung usw. - fort. Können wir nicht stolz sein auf unser "tolerantes, aufgeklärtes Europa"!!!
Während wir offiziell für Freiheit, Gleichberechtigung, Frauenrechte usw. stehen erkennen wir im Ausland geschlossene Kinderehen und damit Schariarecht an und wundern uns dann, wenn in Parallelgesellschaften nicht nur Teile sondern die ganze islamische Gesetzgebung einzug hält und dann wie im Ursprungsland Frauen, aber auch Kinder zum Besitz des Mannes werden.
Solange wir es zulassen, dass unsere Traditionen, unsere Sitten, unsere Rechtsnormen durch importiertes Recht ausgehebelt werden und sich deshalb z. B. ein alter Sack am Körper eines jungen Mädchen ungestraft wärmen kann, dürfen wir uns nicht wundern wenn Parallelgeselschaften bei uns blühen.
Das Ergebnis dieser falsch verstandenen Toleranz ist, dass dann viele Migranten glauben, dass sie wie in ihren Heimatländern agieren können, wo das Recht des Stärken bzw. die Scharia gilt, wo dann z. B. Ungläubige ihren Obulus zu entrichten haben. Aus ihrer Sicht hat die Gruppe aus Eritrea, die von einem 20-jährigen in München Geld gefordert hat vielleicht gar nur islamisches Recht angewandt.
Auch dem 17-jährigen Iraker, der nach intensiven Flirten und anschließender Körperverletzung festgenommen wurde darf man aus seiner Sicht keine Vorwürfe machen, da Frauen Besitz des Mannes sind und in der arabischen Welt ungeschützte Frauen als Freiwild angesehen werden.
Da erlernte Verhaltensweisen nicht mit dem Übertritt einer Staatsgrenze bzw. dem Besuch eines Wertekurses abgelegt werden und wir die Migranten durch Anerkennung ihrer Lebensweise bestärken indem wir Kinderehen, Bigamie usw. anerkennen sind die Tausende Einzelfälle kein Zufall bzw. unverhinderbare Ereignisse sondern das Resultat einer falschen Migrations- und Integrationspolitik. Auch das muss einmal gesagt werden.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal