Kinderprostitution in Wien - wir dürfen nicht mehr wegschauen.

Bereits Zwölfjährige, vor allem aus Ungarn und der Volksgruppe der Roma zugehörig, prostituieren sich in der österreichischen Bundeshauptstadt. Einfach nur krank, was sich im rot-grün regierten Wien alles abspielt.

Kaum zu glauben, aber Sexdienstleistungen werden oft bereits für schockierende 5 bis 20 Euro angeboten.

Ja liebe Leute wir sind Heuchler, wenn wir uns darüber mokieren, wenn sich alte Säcke Kinderbräute ins Bett holen und wir es andererseits zulassen, dass diese Kinder bzw. Jugendlichen, die vor allem aus ungarischen Kinderheimen stammen, hier bei uns ihren Körper für lächerliche 5 bis 20 Euro verschachern. Traurig aber war ist der im Bericht getätigte Satz: "Auch beim Kindersex bestimmt die Nachfrage das Angebot".

Ich kann gar nicht genug fressen um so viel KOTZEN zu können um meine Verachtung, meine Abscheu in bezug auf die Zuhältern aber auch den Freiern dieser Kinder auszudrücken.

Screenshot von Facebook

Wir dürfen nicht mehr länger unsere Augen vor den Problemen verschließen und müssen Realitäten ins Auge sehen und müssen entsprechend handeln. Das ignorieren von Problemen stellt keine staatmännische Lösungsstrategie dar.

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sisterect

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Fischler

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