Mein Freund, der Terror- und Islamexperte Amer Albayati weist bereits seit geraumer Zeit darauf hin, dass u. a. Kirchen auf der ganzen Welt vom IS und anderen Terrororganisationen als weiche Ziele angesehen werden.

Weich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass mit nur wenig Gegenwehr zu rechnen ist und somit für die Dschihadisten die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie sich nach dem Anschlag ungehindert zurückziehen und untertauchen können.

Screenshot von Facebook

Auf Basis dieser Erkenntnis ist es kein Zufall, dass am Ostersonntag in Sri Lanka 3 Kirchen angegriffen und mehr als 200 Christen getötet wurden. Beim weltweiten Christenhass ist eine massive Zunahme zu verzeichnen, sodass mittlerweile über 200 Mio Christen verfolgt werden. Und was machen wir? Wir überweisen gedankenlos Milliardensummen an christenfeindliche Länder so also ob dies das Natürlichste der Welt wäre! Finde den Fehler!

Mit der feststellbaren weltweiten Zunahme des Christenhasses potenziert sich natürlich auch die Wahrscheinlichkeit von Anschlägen womit sich nicht die Frage stellt ob es wieder passiert sondern nur wann.

In Europa werden wahrscheinlich große symbolträchtige Kirchen in den Focus der Terroristen geraten, weil man damit nicht nur dem Christentum einen schweren Schlag versetzen kann sondern weil dort auch viele zumeist wehrlose Personen anzutreffen sind und für die Größe des Dschihads auch die Zahl der getöteten Menschen, unabhängig ob es sich dabei um Kinder, Erwachsene oder Alte handelt, zählt.

Während der Christenhass weltweit kaum vorstellbare Dimensionen annimmt überlegen manche Gruppen bei uns wie sie Dschihadisten und deren Familien zu uns zurückholen können, so als ob diese bei Überschreiten einer Landesgrenze oder auch eines Gefängnisaufenthaltes uns Christen auf einmal lieben würden. Ich fürchte uns ist nicht mehr zu helfen. Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal