Immer wieder verhindern bzw. versuchen GUTMENSCHEN Abschiebungen mit rechtswidrigen Mitteln zu verhindern und untergraben damit unseren Rechtsstaat und leisten somit einen Beitrag, dass so mancher Migrant glaubt, dass es bei uns usus ist, dass Rechtsnormen bzw. Regeln defacto ohne Folgen gebrochen werden können.
Aktuell erschüttern 2 Fälle Europa, einerseits das Abschiebedrama von Salzburg, wo kurz vor der Trauung der Bräutigam abgeholt wurde und jetzt abgeschoben werden soll, wo wie sich jetzt herausstellt die Braut bereits verheiratet ist und somit nunmehr gegen sie wegen versuchter Doppelehe ermittelt wird:
Screenshot von Facebook
und dann eine verhinderte Abschiebung in GB, wobei das Ursprungsopfer, die mit 16 vom Abzuschiebenden und anderen Personen gruppenvergewaltigt wurde vor kurzem an die Öffentlichkeit ging und die Verhinderer der Abschiebung jetzt fragt: "Fühlt ihr euch jetzt gut? Habt ihr meine Schreie damals gehört?".
Ein starker Rechtsstaat ist nur einer der in der Lage ist gültiges Recht auch umzusetzen. Ich fordere Europa im Allgemeinen und Österreich und Deutschland im Besonderen auf zur Rechtsstaatlichkeit zurückzukehren und bestehendes Recht ohne wenn und aber anzuwenden und logischerweise auch Personen, die den Staat rechtswidrig daran hindern und damit unserem Staat, unserer Gesellschaft schaden eine entsprechende saftige Rechnung zu präsentieren um Nachahmungstäter abzuschrecken.
Immer öfter frage ich mich, ob manche nur dann Empathie gegenüber den Opfern haben, wenn diese in ihr Weltbild passen und notfalls eine Täter-Opfer-Umkehr machen damit dann ihr Weltbild wieder passt. Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal