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Diese Worte sind Balsam auf meiner Seele: "Er (Seehofer, Anm.) hat Volkes Meinung auf seiner Seite und meine auch! Sollen doch die Linken und Grünen und der sozialdemokratisch/grüne Teil der CDU vor Wut schäumen: Ohne Wende in der Flüchtlingspolitik wird diese Regierung scheitern. Bessere Grenzsicherung, eine offensive Abschiebepraxis und ehrliche Diskussion über die politischen Traumtänzereien der so genannten Integrationspolitik, das alles und einiges mehr braucht Deutschland längst." Diese Worte veröffentlichte Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft auf seiner Facebookseite. Der Mann hat Recht, wenn man sich die Entwicklungen in unserer Gesellschaft ansieht. Ich sage nur "No-Go-Areas"....
Screenshot von Facebook
Laut ntv hat der deutsche Innenminister mit seiner neuerlichen Kampfansage vielen Deuten aus der Seele gesprochen, er sagte, "man müsse der 'hier lebenden Bevölkerung die Gewissheit geben, dass unsere Werteordnung gilt, dass wir eine kulturelle Entwicklung, eine geschichtliche Prägung in Deutschland haben, die eben vom Christentum, vom aufgeklärten Christentum geprägt ist'. Merkel steht angeblich hinter Seehofer – wer's glaubt... Merkel täte jedenfalls gut daran, endlich im Sinne der Deutschen zu handeln und das Land nicht noch weiter ins Chaos zu stürzen. Sie sollte Leute wie Wendt und Seehofer endlich ernstnehmen und ihnen zuhören!
Ich wünsche Seehofer alles erdenklich Gute. Sein Ziel ist es noch vor der Landtagswahl in Bayern die Wende in der Migrationspolitik Deutschlands gesetzesfest zu machen und damit den Spuren der österreichischen Regierung zu folgen.
Aber nicht nur Deutschland stehen turbulente Zeiten bevor, sondern auch in Österreich stellt sich die Frage, ob die schwarz-blaue Regierung bis zum Ende der Legislaturperiode hält, da die Angriffe auf den österreichischen Innenminister Kickl (2 Anzeigen, U-Ausschuss zur BVT-Causa) wohl erst der Auftakt waren. Unglaublich, dass diese Regierung nur bekämpft wird, anstatt dass endlich mal alle vereint an die Sicherheit Österreichs denken.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal