Köln und andere Städte haben reagiert auf die "Wallfahrt orientalischer Sexisten", auf diesen "sexuellen Krieg" gegen Frauen, der Massenkonfrontation mit Männern mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild – und nach der Empfehlung des Armlängenabstandes präsentiert man jetzt als Errungenschaft Anlaufstellen, "wo sich junge Frauen beraten lassen können, wenn ihnen etwas passiert ist, wenn sie vielleicht ängstlich sind".
Screenshot von Facebook
Nach wie vor lebt der Traum von der Willkommenskultur, wird von LINKEN so getan als ob so mancher kriminelle Asylwerber zu hart bestraft wurde, ja man zeigt mitunter mehr Empathie gegenüber den Tätern als den Opfern.
Viel realistischer schätzen bestens integrierte Zuwanderer ihre Landsleute ein, wie Herr Alkatari der meinte: "Die glauben, hier regne es Geld vom Himmel. Die Politik und die Justiz müssten mit den jungen Männern, denen es an Respekt fehle, viel härter umgehen."
Ja, ich weiß schon für die LINKEN, für die Gutmenschen, ist jetzt wohl auch der Migrant Alkatari ein böser Rechter, ein Nazi, weil er im Gegensatz zu diesen in der Lage ist, seine Landsleute richtig einzuschätzen.
Realistisch betrachtet, wird es auch diesen Silvester/Neujahr wieder unzählige sexuelle Belästigungen, ja Vergewaltigungen durch Personen aus einem anderen Kulturkreis mit einem frauenverachtenden Menschenbild geben, weil es reine Illusion ist, dass diese durch das Überschreiten einer Landesgrenze, durch Besuch eines Wertekurses, ihr eingelerntes Verhalten ändern.
Was immer wieder außer acht gelassen wird, ist der Umstand, dass die Persönlichkeitsprägung - die u. a. Gewalt, Frauenbild usw. beeinflusst - zum überwiegenden Teil mit 12 Jahren, der letzte Schliff mit spätestens 22 Jahren abgeschlossen ist.
Genau aus diesem Grund hat der Migrant Alkatari RECHT, weil nach einer abgeschlossenen Persönlichkeitsbildung nicht Nachsicht, sondern nur die Strafandrohung abschreckt, wobei Abschiebung aus dem Land, wo Migranten glauben, dass Geld vom Himmel fällt wohl die größte Strafe ist.
Euer
Robert Cvrkal