Wer weiterhin behauptet, dass wir noch so sicher wie vor zehn Jahren leben, der sollte sich mal mit Polizisten unterhalten oder ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik werfen. Gerade eben ist es wieder passiert, eine 15-jährige wurde mitten in der Stadt von mehreren Asylwerbern vergewaltigt, ach ja, ich weiß schon, bedauerliche Einzelfälle. Als der Wiener Polizeichef sagte, Frauen sollten bei Dunkelheit nur mehr in Begleitung unterwegs sein, da wusste er, wovon er sprach – und hat im Grunde noch untertrieben. Klar, bei uns herrscht political correctness. Wenn er sagt, was sich in Problembezirken abspielt, ist er seinen Job los.
Es wird Zeit, die Fakten nicht länger zu ignorieren und nicht so zu tun, als gäbe es keine Probleme, in Österreich ist jeder zweite Häftling kein Österreicher. Damit nicht genug. Nun kommen auch immer mehr Flüchtlinge ins Land, die, so haben die Zahlen gezeigt, zu mehr Gewaltbereitschaft neigen als die Inländer, und bitte, kommt mir jetzt nicht mit "arm und traumatisiert", denn das interessiert mich nicht, wenn meine Freunde, Kinder etc. Opfer von Übergriffen werden. Keine Scheinheiligkeit bitte! Jaja, ich weiß schon, man darf nicht verallgemeinern und auch dieser Fahnungsaufruf der Polizei nach einem jungen Mann, der einen 14-jährigen die Treppe hintergestossen haben soll und 2 Teenager verprügelt hat, ist nur ein Einzelfall. Aber eben einer von Tausenden und es muss auch mal genug sein.
Polizei
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Auch auf Friedhöfen ist man schon lange nicht mehr sicher, weshalb die Polizei erst kürzlich eine entsprechende Warnung verlautbaren ließ. "Die meisten Täter, die ermittelt werden konnten, sind 21 Jahre alt oder jünger. Etwa jeder Zweite aus dieser Tätergruppe hat eine nichtdeutsche Staatsbürgerschaft", so Frank Scheulen, Sprecher des Landeskriminalamtes NRW."
Nicht nur Frauen machen unliebsame Bekanntschaften mit armen Traumatisierten, sondern auch so mancher Rollstuhlfahrer, wie jener in Cottbus, wo ein Syrer zuerst den Hund des Rollstuhlfahrers getreten hat und dann auch noch den Rollstuhl. Man stelle sich die Ausnahmesituation vor, in welcher sich der Rollstuhlfahrer befunden haben muss, dass dieser, obwohl er wissen musste, dass er normalerweise einen Kampf niemals gewinnen kann, den Syrer zu Boden schlug. Ich gebe zu, da kann man sogar drüber lachen, so absurd ist es schon.
Vor kurzem übersiedelten Flüchtlinge aus Indien von Leverkusen nach Selm, sie befinden sich derzeit im Hungerstreik, da sie selber kochen wollen und sich kein Sikhs-Tempel in der Umgebung befindet. So wie die Sikhs fordern übrigends auch viele Muslime aus dem arabischen Raum, dass auf Steuerzahlerkosten für sie adäquate Gebetsräume geschaffen werden, da ja Deutschland aber auch Österreich die Migration gewollt hätten und somit diese Länder auch für den Bau der notwendigen Gebetsstätten für die gewünschte Migration zu sorgen hätten.
Was ich aktuell besonders absurd finde: Viele Flüchtlinge wünschen sich eigene Wohnungen und in Deutschland hat man auch schon mit Enteignungen begonnen. "In einem beispiellosen Schritt haben die Hamburger Behörden kürzlich sechs Wohnungen im zentralen Stadtteil Hamm enteignet, die einem privaten Grundeigentümer gehören und wegen Sanierungsbedarfs seit 2012 leer standen. Ein von der Stadt ernannter Treuhänder wird sie nun renovieren und – gegen den Willen des Eigentümers – an von der Stadt ausgewählte Mieter vermieten. Sämtliche Renovierungskosten würden dem Eigentümer der Wohnungen in Rechnung gestellt, sagt Bezirkssprecherin Sorina Weiland." Wer die Mieter wohl sein werden? Fest steht: Wir brauchen mehr Platz!
Da Millionen Menschen in Afrika, im Nahen Osten usw. auf die Überfahrt nach Europa warten, fragen sich schon einige Österreicher und Deutsche: Wann werden die Behörden ein Wohnraummaximum pro Person festlegen und diejenigen, die große Wohnungen bewohnen, dazu zwingen, sie mit Fremden zu teilen?
Absurd, sagt ihr? Aber eines Tages vielleicht realistisch? Wir leben in Absurdistan! Hier ist wahrlich alles möglich! Das mit den Enteignungen ist schon ein starkes Stück!
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