Kriegsrhetorik bringt zwar nichts gegen Corona ist jedoch für Autoritäre beim Aufstieg hilfreich.

Mittels Kriegsrhetorik a la Kanzler Kurz, wie z. B. "Bald wird jeder jemanden kennen, der an Corona gestorben ist" oder durch die fortgesetzte Kannabalisierung der Versammlungs-, Religionsfreiheit usw. ist in Wahrheit Corona nicht beherrsch- geschweige denn besiegbar.

Zugegeben wir haben aktuell eine niedrigere Todeszahl als Schweden, welches einen anderen Weg - den Weg des Vertrauens in die Eigenverantwortung der Bevölkerung geht, wobei allerdings kaum darauf hingewiesen wird, dass z. B. in Stockholm bereits über 25 % immun gegen Corona sind.

Das Ergebnis einer Studie aus Risikogemeinden in Österreich - wo Antikörpertests durchgeführt wurden - ergab, dass selbst in Corona-Hotspots bei uns nur 4,71 % sprich jeder ZWANZIGSTE über Antikörper verfügt.

Per 4. Mai werden in Österreichs Statistik 600 Coronatote geführt während man in Schweden 2.769 Tote zu beklagen hatte.

Rechnet man die Todeszahl auf den unterschiedlichen Immunisierungsgrad hoch dann werden wir in Österreich mindestens genauso viele Tote zu beklagen haben wie die Schweden.

Mit anderen Worten hat der Shutdown, der unsere Wirtschaft, viele Existenzen usw. zerstört und damit LEBEN vernichtet hat am Ende kaum etwas gebracht, was nicht unter Einhaltung von gewissen Vorsichtsmaßnahmen wie Hände waschen, 1-Meter-Sicherheitsabstand usw. auch möglich gewesen wäre.

Außer natürlich, dass dieser Virus sehr hilfreich war, dass wir uns vieles gefallen haben lassen, was wir normalerweise niemals akzeptiert hätten und somit der Weg frei zum Überwachungsstaat wurde. Wehrt euch bevor es zu spät ist!

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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