Immer öfter werden Straftaten bzw. Strafmilderungsgründe bzw. das Nichtvorliegen einer Straftat mit der "Kultur" der Täter begründet was zu absurden Urteilen, Strafen führt und nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Opfer darstellt sondern auch integrationhemmend wirkt.
Ich denke da z. B. an den Fall über den die Märkische Allgemeine berichtete, wo ein Moslem-Türke eine Frau 4 Stunden lang vergewaltigte indem er ihre Schultern fest gegen die Metallstäbe am Kopfende seines Bettes gerückt und ihren Kopf zwischen zwei dieser Stäbe eingeklemmt und sich an ihr vergangen hat und die Juristen in der Causa keinen Vorsatz erkannten und meinten, "dass das Opfer nicht beurteilen könne, ob der Migrant mit der Mentalität des türkischen Kulturkreises das Geschehen, das sie als Vergewaltigung erlebte, vielleicht einfach nur für wilden Sex gehalten hat."
Entspricht es nicht Rassismus, wenn man Personen nur weil sie Angehörige eines Kulturkreises sind unterstellt, dass sie nicht in der Lage sind zu beurteilen, ob es sich um einvernehmlichen Sex handelt oder nicht und man ein Fehlverhalten mit dem Kulturkreis entschuldigt?
Dieses Opfer wurde diskriminiert, ja vor Gericht ein 2tes Mal erniedrigt indem der Täter auf Basis einer kulturelastischen Rechtssprechung ungestraft davongekommen ist.
In Wahrheit haben wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur andere Kulturvorstellungen unseren Rechtsnormen übergeordnet, was nicht nur integrationshemmend ist sondern aktiv Parallelgesellschaften fördert und damit in unserer Gesellschaft mit Strafe bedrohte Sachverhalte wie Kinderbräute, Bigamie, usw. kulturelastisch quasi legalisiert. Auch das musste einmal gesagt werden.
Oh, wie sehr müssen wir unsere Gesellschaft, unsere Geschichte, unsere Traditionen, unsere Errungenschaften hassen, dass wir so handeln! Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal