Lasst uns endlich über den Zusammenhang von Zuwanderung und Sicherheit bzw. Islam und Terror offen diskutieren!!

Screenshot von Facebook

Zunächst bleibt einmal festzuhalten, dass Hunderttausende Migranten, denn nur bei den wenigsten handelt es sich auch laut UN um wirklich Verfolgte, unidentifiziert nach Europa und damit auch nach Österreich bzw. Deutschland gekommen sind. Diese Politik stellt ein Hochsicherheitsrisiko dar, was dadurch noch verstärkt wird, dass eine Verknüpfung von Kriminalität und Zuwanderung aus ideologischen Gründen tabuisiert wird.

Laut Wall Street Journal hat die Kriminalität durch Migranten in Deutschland voriges Jahr um 52 % zugenommen. Demnach hätten hätten Flüchtlinge 174 438 kriminelle Taten in Deutschland verübt; ein Jahr davor seien es 114 238 gewesen. Im Vergleich dazu hat sich die Kriminalität der deutschen Staatsbürger um 3,4 % verringert.

Schon vor vielen Jahren schrieb Weiner, den richtigen Satz, dass Einwanderung, vor allem ungewollte Migration, die Stabilität und Sicherheit eines Landes beeinflussen kann, was auch mit weltfremden Phrasen, wie

- das sind Einzelfälle.

- das hat nichts mit dem Islam zu tun.

- man kann nicht alle Flüchtlinge verteufeln

nicht aus der Welt geschafft werden kann. Zunächst muss man einmal klären, welche Gefahren von unerwünschter Migration ausgehen können:

- Missbrauch der Aufnahmegesellschaft als Basis für Opposition in den Herkunftsländern. Dass bei uns in Demokratien lebende Türken für eine Diktatur in der Heimat ihres Herzens gestimmt haben, ist solch ein Missbrauch.

- Missbrauch der Aufnahmegesellschaft, weil man uns und unsere Lebensweise in Wahrheit verachtet und uns den Tod wünscht. Die seit vielen Monaten von Asylwerbern in Europa durchgeführten Anschläge sind der beste Beweis, dass wir damit ein massives Problem haben.

- Bedrohung der kulturellen Idendität - wir haben ein Recht darauf auf unsere Geschichte, auf unsere Entwicklungen usw. stolz zu sein und diese für unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten.

- Bedrohung des Sozialstaates - die Kosten des Sozialstaates für Flüchtlinge betragen in Deutschland jährlich zwischen 28 und 30 Mrd. Euro. Diese zusätzlichen Ausgaben müssen durch höhere Steuern oder geringeren Transferzahlungen bei Einheimischen finanziert werden.

Diese Gefahren sind keine rein theoretischen Konstrukte wie z. B. die Islamophobiekeule sondern Realitäten, die uns ALLE betreffen und uns auch ALLE angehen.

Eine Gesellschaft muss das Recht haben Armutseinwanderung zu verweigern, wenn

- ihre Identität gefährdet ist

- das Sozialsystem aus den Fugen zu geraten droht oder auch

- deren Sicherheit bedroht ist.

Es ist schlicht eine bösartige Verdrehung, wenn die Aufklärung über diese Gefahren mit dem propagandistischen Vorwurf Islamophobie stigmatisiert wird.

Wann endlich wacht Europa auch im Intesse der bestens integrierten Zuwanderer wie z. B. Amer Albayati, dem Vorsitzenden der Initiative liberale Muslime in Österreich, auf, die vor dem politischen ISLAM zu uns geflohen sind und die jetzt bei uns von diesem wieder eingeholt werden.

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