Gleich 2 x innerhalb einer Woche (12ter und 18ter Februar) wurden anscheinend mit einer Spritze die Speisen in einer evangelischen Tagesstätte in Leverkusen-Schlebusch mit Reinigungssubstanzen vergiftet.
Screenshot von Facebook
Dazu zitiere ich eine Lebensmittelkontrollorin: "Die nachgewiesene Substanzen sind gefährlich. Schon bei deren Einatmung kann man ohnmächtig werden".
Dass kein Kind von dem vergifteten Essen gegessen hat ist den aufmerksamen Betreuerinnen zu verdanken denen das Essen komisch vor kam und die zunächst von einem Fehler des Caterers ausgingen und es ihm deshalb retournierten sodass dieses dann untersucht wurde und dann die absichtliche Vergiftung ans Tageslicht kam.
Es stimmt mich traurig, wenn jetzt unsere Kinder auch in kirchlichen Tagesstätten vor Anschlägen nicht mehr sicher sind.
Im Verdacht steht eine Reinigungskraft der Kita wobei die Polizei aktuell gegen UNBEKANNT ermittelt. Ob unsere Medien auch so lange geschwiegen hätten, wenn es sich um keine christliche sondern z. B. muslimische Kinderbetreuungseinrichtung gehandelt hätte?
Euer
Robert Cvrkal