Immer dann, wenn ich glaube, dass wir nicht mehr dümmer sein können, dann tauchen Fälle auf, wo man nur mehr von Irrsinn sprechen kann.
In Wien gibt es eine illegale Imam-Schule, die laut Ednan Aslan, Leiter des Instituts für Islamisch-theologische Studien der Uni Wien, Teil des Kolonialprogrammes der türkischen Regierung ist und bis vor wenigen Wochen hat dies unsere Politik nicht interessiert. Traurig, wenn die Politik Verfassungsaufgaben ignoriert und damit das Hineinregieren von fremden Staaten Tür und Tor öffnet.
Man muss sich das einmal vorstellen ein anderer Staat, sprich die türkische Religionsbehörde bestimmt somit was bei uns geschieht und untergräbt somit österreichische Hoheitsrechte und unsere Politiker sind entweder nicht Willens oder fähig, überfordert oder ganz einfach uninteressiert um dem Einhalt zu gebieten, obwohl dies seit 2014 öffentlich bekannt ist. Hat man somit rund 3 Jahre geschlafen und nur Steuergeld kassiert statt im Interesse der Staatsbürger dem Einhalt zu gebieten?
Das ist ein Skandal, den beide Regierungsparteien und die zuständigen Minister zu verantworten haben. Aber auch die Opposition hat sich in diesem Fall nicht mit Ruhm bekleckert, weil alle geschwiegen haben.
Positiv hervorheben möchte ich Amer Albayati, den Vorstand der liberalen Muslime Österreich, der bereits seit Jahren Missstände anprangert dem jedoch bisher viel zu wenig Gehör geschenkt wurde und der wegen seines Einsatzes für unsere Werte unter Polizeischutz steht. DANKE Amer, dass du uns immer wieder die Augen öffnest.
Laut Kurier wird diese Imam-Hatip-Schule von der IGMÖ betrieben, dessen Vorstand wiederum engste Verbindungen zur islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) hat, die von der Regierung anerkannte offizielle Vertretung der Muslime.
Somit stellt sich die Frage, ob unsere Regierung mit dem richtigen Partner am Tisch sitzt oder ob diese nicht viel mehr die Interessen der türkischen Religionsbehörde und damit des türkischen Staates vertritt, welche eindeutig dem österreichischen Staatsinteresse widersprechen! Meines Erachtens besteht hier bereits im Falle von berechtigten Zweifeln akuter Handlungsbedarf und es darf aus Stimmenmaximierungsgründen nichts unter den Teppich gekehrt und zur Tagesordnung zurückgekehrt werden.
Aus Deutschland erreicht uns der Fall des Gambiers Bokary B., der nur eine Woche nachdem er nach Italien abgeschoben wurde, wieder in Nürtingen zurück war, weil ihn schwäbische Fluchthelfer mit dem Auto von Meran zurückgeholt haben. Seither wird Bokary B. wieder in einer Flüchtlings-Unterkunft versorgt, bekommt dazu rund 300 Euro Taschengeld. Peter Keck (58), Sprecher des Esslinger Landratsamts: „Wir wissen nicht, was wir mit ihm tun sollen und warten auf eine Weisung des Regierungspräsidiums.“
Während uns links-linke Träumer einreden wollen, dass wir Schuld wären, wenn sich Personen nicht integrieren werden uns Information, wie dass laut amtlichen marokkanischen Angaben 2/3 der Frauen in diesem afrikanischen Land gewalttätige Angriffe erleiden, häufig auf öffentlichen Orten ganz einfach unterschlagen. Und bitte kommt mir nicht wieder mit dem Argument, dass dies auch bei uns immer schon so war.
Ein Bürger der sich der Aufklärung verschrieben hat.
Robert Cvrkal