Liebe (über mhd. liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von idg. *leubh- gern, lieb haben, begehren[1]) ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist. Das Gefühl der Liebe kann unabhängig davon entstehen, ob es erwidert wird oder nicht. (Definition entnommen aus Wikipedia)
Bei der Liebe kann man unterscheiden zwischen:
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- Zuneigung innerhalb des Familienverbundes (z. B. Elternliebe)
- Zuneigung im Sinne der Geistesverwandtschaft (z. B. Freunde)
- Platonische Liebe
- Liebe zur Heimat bzw. zum Vaterland
- Liebe zu Gott
Meines Erachtens kann man ECHTE LIEBE zu Tieren oder anderen Menschen nur dann empfinden, wenn man sich auch selbst liebt, sprich sich selbst akzeptiert und mit sich selbst möglichst im Einklang lebt.
LIEBEN bedeutet zu GEBEN, sich EINZULASSEN, sich zu ÖFFNEN und hat VERLETZBARKEIT zur Folge.
Die Mutter-Kinder-Beziehung ist im Regelfall der nahezu tägliche Beweis echter LIEBE, wo die Sorge um das Kind im Mittelpunkt steht auch wenn so manches mal dann herausrutscht:
"Was hast du jetzt schon wieder angestellt?"
und man am LIEBSTEN aus der Haut fahren würde und bildlich gesprochen mit dem PROBEWÜRGEN beginnen wollte.
Mit LIEBE ist auch immer SORGE oder besser gesagt FÜRSORGE verbunden. Dies bedeutet, dass man das Objekt der LIEBE schützen bzw. beschützen will.
LIEBE hat allerdings nichts mit SELBSTAUFGABE bzw. SELBSTDEMONTAGE zu tun sondern ist in Wahrheit das Salz der Erde, welches unser LEBEN erst so richtig LEBENSWERT macht.
LIEBE bedeutet letzten Endes auch dafür Sorge zu tragen, dass Phänomene wie z. B. El Taharush, das ist die gemeinschaftliche sexuelle Belästigung von Frauen und Mädchen - in manchen arabischen Ländern ein Volkssport - verhindert wird, weil dadurch die Seele der Opfer massiv in Mitleidenschaft gezogen wird und dadurch schon so mancher Mensch die Fähigkeit zu LIEBEN verloren hat.