Der Bundespräsidentschaftswahlkampf 2016 ist weniger durch die Größe der handelnden Personen geprägt als vielmehr durch eine wahrzunehmende Spaltung des Landes und massiven Sachbeschädigungen. Immer mehr Personen wurden in der Zwischenzeit auf frischer Tat von der Polizei ertappt und müssen mit Anzeigen und Strafverfolgung rechnen.
Auf Sachbeschädigung steht entweder eine Haftstrafe von bis zu 6 Monaten bzw. 360 Tagessätzen.
Für die Schmierfinke noch wesentlich unangenehmer wird es, wenn es zu einer Anzeige auf Basis des Verbotsgesetzes kommt, wo dann von Verdächtigen die DNA abgenommen wird und der Strafrahmen wesentlich höher ist.
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Was kaum bekannt ist ist der Umstand, dass Delikte nach dem Verbotsgesetz automatisch als Straftaten von RECHTS eingestuft werden auch wenn LINKE die Plakate des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten mit verbotenen Symbolen verunzieren.
Mit anderen Worten ist RECHTS laut Statistik umso krimineller je mehr verbotene Zeichen die LINKEN aufmalen.
Mit Sicherheit wird 2016 durch den FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidaten und durch die von LINKEN mit verbotenen Zeichen bemalten Plakate die Statistik der Straftaten massiv verzerrt, sodass man an der Aussagekraft dieser Statistik überhaupt zweifeln kann.
Quelle:
http://www.meinbezirk.at/tulln/politik/aerztin-ist-plakatschmiererin-d1741559.html