Immer wieder kommt es vor, dass LINKE glauben, alle RECHTE für sich gepachtet zu haben und ALLES erlaubt sei, sofern es nur gegen RECHTS geht. Hier wird ein Fall aufgezeigt, der besonders krass ist, jedoch steckt meines Erachtens System dahinter.

Der Zahnarzt Dr. Marius Ratke behandelt in Weißensee (Deutschland) seit vielen Jahren seine Patienten. Als er sich entschloss, ehrenamtlich die Funktion des Sprechers des Bezirksverbandes Lichtenberg der Alternative für Deutschland auszuüben, wurde er zur Zielscheibe linker Gruppen, deren Ziel es ist, ihm sein Leben schwer zu machen und seine wirtschaftliche Existenz zu zerstören.

Die Briefkästen in der Umgebung wurden mit Flugzettel gefüllt, in denen geschrieben stand, dass der Zahnarzt Mitglied der "rassistischen, unsozialen und heuchlerischen Partei AfD" sei.

Als nächstes wurden die Arztpraxen in der Umgebung mit Material versorgt und das "sehr geehrte Praxisteam" ersucht, keine Patienten mehr an Dr. Marius Ratke zu überweisen.

Der bisherige Höhepunkt erfolgte am 12. Mai 2016 als 60 schwarz gekleidete Menschen vor der Praxistür aufmarschierten und die Polizei die Tür sicherte während Dr. Ratke Patienten behandelte.

Der Marsch zum Zahnarzt wurde unter anderem vom „Willkommensnetzwerk Pankow Hilft“ unterstützt, welches vom Familienministerium Steuergeld überwiesen bekommt.

Was hier LINKS demonstriert sind meines Erachten "NAZI-ähnliche Methoden" und ist schärfstens zu verurteilen.

Bei der Bundespräsidentenwahl am 22. Mai können wir Österreicher ein Zeichen setzen, ob der mündige Bürger von der Verharmlosung solcher Aktionen die Nase voll hat.

Quelle:

http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/linke-jagen-berliner-zahnarzt-und-bekommen-geld-vom-staat