Ende Juni warnte das BfV vor linker Gewalt und verkündete einen explosionsartigen Anstieg linksextremer Gewalttaten im Zeitraum im Zeitraum 2012 bis 2017 um 88 % auf 1.648 Fälle. Besorgniserregend ist der Umstand einzustufen, dass das gewaltbereite Personenpotential der linksextremen Szene um rund 1/4 auf 9.000 Personen angestiegen ist.
Bei der Einschätzung von Burkhard Freier, Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz NRW, müssten bei den Politikern die Alarmsirene im Dauerton schrillen "wonach linksextremistische Gruppierungen wie die IL „nicht der Klimawandel, sondern einzig und allein der Systemwechsel interessiert.“
Zumindest befremdlich ist es, wenn mit dem Bund, eine der größten Umweltschutzorganisationen Deutschlands, ein Manifest unterzeichnet, wo steht, "dass man habe Verständnis dafür habe, wenn sich jetzt Menschen zum zivilen Ungehorsam gegen den Kohleabbau gezwungen sehen“.
Screenshot von Facebook
Eine Einblick was man darunter verstehen darf kann man sich nach Informationseinholung über ein Trainingscamp von radikalen Öko-Spontis machen, wo mehrfach Übungen zu Stockkampf und Barrierebau stattfanden und der Slogan zum Programm lautete: "Man könne Leute kennenlernen, die „sicher sehr gerne mit dir zusammen Straftaten begehen“.
Dass es unter solchen Voraussetzungen immer wieder zu Gewaltexzessen kommt, wo dann Polizisten, Mitarbeiter der Unternehmen usw. Opfer sind ist somit voraussehbar. Wer sich mit Extremisten verbündet ist meines Erachtens keinen Deut besser als die Extremisten selbst.
Wenn die Linken alle Personen, die bei rechten Aufmärschen mitgehen als Nazis bezeichnen dann müssen im Analogieschluss alle Teilnehmer, wo nachweisbar Linksextremisten darunter sind auch Linksradikale sein, weil was für die eine Seite gilt auch für die andere gelten muss. Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal
