Screenshot von Facebook
Nach den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg und umfangreichen Straftaten hat sich die Polizei jetzt an die Öffentlichkeit gewandt um die Täter der gerechten Strafe überführen zu können. So wie die Salafisten lehnen auch Linksextremisten unsere Rechtsordnung, unsere Gesellschaft ab und stellen somit eine massive Gefahr für unsere Demokratie und damit für unsere Bürgerrechte dar.
Wem unsere Demokratie bzw. die verfassungsrechtlich geschützten Bürgerrechte ein echtes Anliegen sind kann nicht SCHWEIGEN, wenn Gruppen mögen es rechtsradikale Idioten, Salafisten oder Linksextremisten zu einer massiven Gefahr werden. Wer SCHWEIGT macht sich MITSCHULDIG, weil er GEFÄHRDER damit schützt. Damit ihr wisst, was ich damit meine möchte ich euch nur eines von mehreren Videos mit denen die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung von mutmaßlichen Straftätern ersucht zu Gemüte führen:
Als Reaktion auf die polizeiliche öffentliche Fahndung haben die Linksextremisten auf ihrer Seite intermedia.org Fotos von Polizisten veröffentlicht, die bei Räumungen von Häusern in der Rigaerstraße in Berlin im Einsatz gewesen sein sollen. „Wir freuen uns auf Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind. Neben der Teilnahme an der Räumung können sie bedenkenlos für die Gewalt der drei Wochen der Belagerung verantwortlich gemacht werden.“ ist auf vorher genannter Internetseite nachzulesen.
„Diese Denunziation ist unerträglich. Ich verurteile, dass Menschen an den Pranger gestellt werden und dass offen zur Gewalt gegenüber Polizisten aufgerufen wird. Politische Linksextremisten zeigen wieder einmal ihr eigentliches Weltbild: Unter dem Deckmantel vermeintlich politischer Rhetorik steckt nichts anderes als Hass und Gewalt.“ (Berlins Innensenator Andreas Geisel - SPD)
Meines Erachtens ist es mehr als überfällig, dass wir das Verbotsgesetz auf Salafisten und Linksextremisten ausweiten. Lasst uns sachlich diskutieren.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal