Das Ziel ist es "Fähigkeiten und Fertigkeiten" zu erlernen, die das eigene Wohlbefinden erhöhen. Im Rahmen der Beschäftigung mit dem eigenen (und/oder fremden) Körper "Körperkompetenz" erwerben bzw. im Rahmen des Unterrichtes erotische Fotos per Handy verschicken.
Diese Zeilen sind keiner Zeitschrift für Liebes- bzw. Sexberatung für Erwachsene entnommen sondern einem Artikel der für ihre Seriösität bekannten ""PRESSE", wo es um Kinderziehung geht, welche möglichst im Kindergarten beginnen soll.
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Es geht dabei um einen Erlass der Bildungsministerin Heinisch-Hosek, welcher auf einer WHO-Empfehlung für Kinder im Kindergartenalter beruht. Die WHO empfiehlt für Kindergartenkinder folgende Sexualpädagogik:
- Einführung in gleichgeschlechtliche Beziehungen
- Anerkennung der Vielfalt der Beziehungen
- Lust beim Berühren des eigenen Körpers
Durch den Erlass erfolgt ein massiver Eingriff in die Elternrechte. Bisher wird die sexuelle Erziehung als primäre Aufgabe des Elternhauses definiert, nunmehr will der Staat die Sexualerziehung den Eltern aus der Hand nehmen und diesen Bereich radikal verändern.
Sexualpädagogik sollte meines Erachtens nach Faktenwissen vermitteln und das seelische Wohl der Kinder in den Mittelpunkt stellen während meines Erachtens die WHO-Empfehlung und der auf dieser beruhende Erlass an Kindesmissbrauch grenzt bzw. diesem Tür und Angel öffnet.
Stoppt den GENDERWAHN bevor es zu spät ist und schützt die armen Seelen unserer Kinder.