Mangelndes Selbstwertgefühl, Schuldkomplexe, Fremdbestimmtheit = unser heutiges EUROPA

Bürglistenbürgermeister Peter Hofinger

Europa braucht eine geistige Erneuerung, einen Selbstfindungsprozess zu seinen Stärken und muss vor allem seine Schuldkomplexe ablegen um dann in einer Art und Weise aufzutreten, wie es dem alten Kontinent zusteht.

Seit Jahrzehnten und damit seit Generationen wird Deutschen aber auch Österreichern suggeriert, dass sie bzw. ihre Vorfahren Schuld auf sich geladen haben und daher BÖSE wären und somit verpflichtet wären diese Schuld wiedergutzumachen.

Während normalerweise Sippenhaftung in Europa verpönt ist versuchen manche Gruppen ganz bewusst uns kollektiv schlecht zu machen bzw. ein schlechtes Gewissen einzureden und schlagen Diskussion mangels an einleuchtenden Gegenargumenten mit der Rassismus-, Nazi- oder Diskriminierungskeule tot.

Ich behaupte, dass wir und damit meine ich Europa und insbesondere Deutschland und Österreich erst wieder LERNEN müssen zu unseren Stärken aber auch zu unseren Rechtsnormen (z. B. Verbot von Bigamie, Kinderbräute, usw.) zu stehen und zu verteidigen, weil wir oder auch unsere Machthaber jahrelang beim kleinsten Gegenwind den Schwanz eingezogen haben.

Warum sind wir so feige unsere Meinung offen zu vertreten? Warum ist uns oft wichtiger was ANDERE über uns denken statt unseren Prinzipien treu zu bleiben? Ist es der sogenannte leichtere Weg, der Weg des geringsten Widerstand der uns lockt und den meiner Meinung nach die Mehrheit der Bevölkerung geht? Nun ich habe schon vor einiger Zeit dieses Verhalten abgelegt um mir selbst treu zu sein, weshalb es mir auch wurst ist, wenn ich in den Augen mancher LINKER ein RASSIST bin.

Seit Jahren, wenn nicht sogar seit Jahrzehnten verleugnen viele von uns sich selbst nur um Dritten zu gefallen bzw. von diesen nicht angegriffen zu werden, statt mit der notwendigen Verhemmenz und hoffentlich vorhandenen Rückgrat unsere Normen, unsere Lebensweise hochzuhalten und gegen Angriffe, von wo auch immer diese kommen, zu verteidigen.

Manche von uns verwechseln TOLERANZ mit SELBSTAUFGABE und es ist schon als ein Zeichen zu sehen, wenn sich nunmehr auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn zu Wort meldete und meinte:

"Viele Muslime wollen die Eroberung Europas"

Manche werden jetzt sagen, dass der Kirchenträger spät aber doch die Gefahr erkannt hat und andere werden sagen, dass wir eine Trennung zwischen Kirche und Politik haben und sich somit die Kirche verbotenerweise in die Politik einmischt.

Es geht hier nicht um Personen, die unsere Rechtsnormen anerkennen und bei uns einen Neustart versuchen, denn diesen ist zu helfen, wie auch wir froh wären, wenn uns in vergleichbarer Lage geholfen werden würde.

Es geht hier um Integrationsverweigerer, um Parallelgesellschaften. Und hier zeigt sich unser Dilemma: Nämlich, weil wir TOLERANZ auch Gruppen gewähren, die diese ausnützen um ihre Werte, ihre Vorstellungen, die mit unseren auf Kriegsfuß stehen. In Wahrheit fördern wird damit die Zerstörung unserer eigenen Kultur.

Sind wir nicht selbst SCHULD für die Missstände in Europa und damit speziell in Deutschland und Österreich, wo sich viele nicht mehr sicher fühlen und der Wiener Polizeipräsident Frauen und Mädchen empfiehlt bei Dunkelheit nur mehr in männlicher Begleitung unterwegs zu sein, weil er deren Sicherheit nicht garantieren kann?

Solange wir aus Angst, was Dritte über uns denken oder dass man uns ins rechtsradikale Eck stellt, nicht bereit sind gegen kriminelle Asylwerber oder auch kriminelle Asylberechtigte und deren Unterstützer bzw. Förderer mit aller Härte vorzugehen oder solche Forderungen offen unterstützen tragen wir zumindest MITSCHULD, wenn unsere LEBENSQUALITÄT den Bach runtergeht.

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dohle

dohle bewertete diesen Eintrag 14.09.2016 08:35:45

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