Der Focus berichtet: "Es ist ein dramatischer Appell: Der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz beklagt sich in einem Schreiben an den baden-württembergischen Innenminister über eine kleine Gruppe von kriminellen minderjährigen Ausländern.

Diese Jugendlichen „halten sich an nichts“ und „tanzen uns auf der Nase“ rum. Kurzum: Die Mannheimer Bevölkerung nehme die Situation als „Staatsversagen“ wahr.

Danke an den Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) für seine aufrichtigen Worte.

Diese Gruppe, vor allem Marokkaner, sind zum Problem geworden. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass anders als fast alle anderen 225 jungen Flüchtlinge in der Stadt nur diese eine Gruppe durch eine „bislang nicht gekannte hohe kriminelle Energie“ auffalle.

Schon einmal hatte Mannheim massive Probleme mit einer Zuwanderergruppe, wobei es dem Jugendamt gemeinsam mit der Polizei gelang diese zu "verdrängen". Bei dieser Formulierung muss man hellhörig werden, wenn man weiß, dass 2016 in Deutschland kein einziger UMF (Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtling) abgeschoben wurde, was im Zusammenhang mit den extrem hohen rechtlichen Hürden zu sehen ist.

Und hier sind wir wieder beim Kern des Problems angekommen. Nicht die Mehrheit der Flüchtlinge ist das Problem, wir sind es selbst. Denn die meisten dieser hoch gefährlichen jungen Männer bleiben im Land, und ich kann es nicht mehr hören, dass man eben nichts machen könne, weil es keine Rückführabkommen geben. Lächerlich. Stattdessen finden immer wieder Demos statt, damit Schwerverbrechern aus Afghanistan & Co bleiben dürfen. Finde den Fehler....

Solange wir Intensivtäter mit Samthandschuhen angreifen dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung leidet, die Integration von rechtstreuen Verfolgten erschwert wird und die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung immer mehr schwindet.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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