Wie RTL vermeldete, hat man in Rakka (Syrien) ein Massengrab gefunden, wo IS-Kämpfer verscharrt wurden. Wörtlich heißt es im Bericht: "Seit zwei Jahren ist die Terrormiliz Islamischer Staat aus Rakka vertrieben. RTL-Reporterin Kavita Sharma ist jetzt dort gewesen. Im Video begleitet sie die Bergungsarbeiten: Tausende Tote, die in Rakkas Massengräbern verscharrt sind. Überall, wo die Helfer graben, stoßen sie auf Leichen. Es sind Opfer der IS-Hinrichtungen und des Krieges..."
Screenshot von https://www.rtl.de/cms/rakka-nach-der-is-befreiung-hier-werden-die-toten-aus-den-massengraebern-geborgen-4322909.html
Massengräber sind in Syrien, aber auch im Irak nichts UNGEWÖHNLICHES. Bisher wurden auf dem Gebiet des früheren IS im Irak über 200 Massengräber mit bis zu 12.000 IS-Opfern entdeckt. So weit, so schlecht. Und was machen wir? Nun, uns ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Denn hier fordern viele Menschen, dass IS-Kämpfer nach Deutschland oder Österreich zurückkommen sollen, damit ihnen hier der Prozess gemacht wird. Mitleid mit Mördern? Mit Vergewaltigern? Wie lange sitzen die wohl im Knast – und dann? Dann mögen sie uns Christen plötzlich und sind bessere Menschen? lach**
Diese Verbrechen müssen als das qualifiziert werden, was sie sind, nämlich Kriegsverbrechen und Völkermord gegenüber Menschen, die kein Unrecht begangen haben, außer andersgläubig zu sein. Ich finde: Menschen, die diese Gräueltaten mitzuverantworten haben, sollten ausgebürgert werden, man müsste ihnen am Ort der Gräueltaten den Prozess zu machen.
Wenn wir diese Terroristen ungeschoren davonkommen lassen, dann ist es nicht auszuschließen, dass sie bei uns fortsetzen, was sie im Kalifat gelernt und angewendet haben. Aber bitte! Uns ist ohnehin nicht mehr zu helfen!
Euer
Robert Cvrkal