"Mein Paradies ist Österreich" (Sabatina James) – darf man das noch sagen?

Diese Worte, die mich tief berührt haben, will ich euch nicht vorenthalten: Sabatina James, auch Sabatina genannt, ist eine pakistanisch-österreichische Menschenrechtsaktivistin, Publizistin und Islamkritikerin. Hört, was sie uns zu sagen hat:

"Viele kennen meine Lebensgeschichte, wo es um Glauben, Liebe und die Konflikte geht, die entstehen, wenn man im Westen aufwächst, aber so leben muss, wie es die islamische Tradition von einer Frau verlangt.

Die islamische Tradition bestimmt mindere Rechte für Frauen und Andersgläubige und auch den Einsatz von Gewalt. Gewalt gegen Frauen, weil ein Muslim laut islamischer Tradition seine Frau züchtigen darf, ja viel mehr muss, da er der Patriach ist und dies auch nach außen darzustellen hat. Dies erklärt auch, warum viele Frauen im Namen der Ehre hingerichtet werden, nämlich nur so ist die Ehre wiederherstellbar.

Der Spruch, das Mädchen ist eine Last auf den Schultern des Vaters bis sie verheiratet ist sagt im Prinzip schon ALLES über die Stellung der Frau aus.

Während in Österreich NIEMAND Muslime nur deshalb als unrein ansieht, weil sie Muslime sind, werden in muslimischen Ländern wie Pakistan sehr wohl Andergläubige als unrein angesehen, weil sie keine Muslime sind und man hasst sie ohne sie zu kennen. GENAU DAS IST RASSISMUS.

Der Reichtum Europas liegt nicht im finanziellen Wohlstand sondern in der Freiheit der christlichen Kultur. In der Multi-Kulti-Gesellschaft geht es nicht um Pluralismus sondern um ein nebeneinander der christlichen demokratischen Kultur mit einer undemokratischen, konservativ ausgerichteten islamischen Kultur, wo Geschlechterapartheit gelebt wird.

Durch das Schweigen der Tonangebenden in den Medien und der Politik entsteht eine Komplizenschaft, weil Opfer nicht verteidigt und Täter nicht benannt werden.

Viele Millionen haben islamische Staaten an führende westliche Universitäten gespendet, womit sich die Frage stellt, unter welchen Bedingungen so viel Geld an westliche Bildungsanstalten weitergegeben wurde.

Während kaum jemand daran denkt eine von der Tabakindustrie geförderte Krebsstudie als neutral anzusehen stellt sich die Frage, wer so manche Islamstudie finanziert hat!..."

Ich freu mich, dass diese Migrantin hier ein Zuhause gefunden hat. Sie liebt Österreich. Ich liebe Österreich auch. Darf man das noch laut sagen, ohne ins rechte Eck gestellt zu werden?

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Fischler

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philip.blake

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