"Meine Schwester musste STERBEN weil sie Christin wurde!"

Wir reden hier nicht von einem Vorfall in Syrien, in Afghanistan oder einem 3te Welt Land, sondern von Deutschland. Und bitte hört auf von einem bedauerlichen Einzelfall zu sprechen, solche Fälle gehen leider oft als "Beziehungstat" bzw. "Familienstreit" in die Statistik ein und ein möglicher religiöser Bezug wird überhaupt nicht untersucht.

Ich zitiere jetzt aus dem Polizeibericht:

"Am Samstagabend, 29. April 2017, attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes."

"Gegen 18:45 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mehrere Notrufe ein, wonach eine Frau vor einem Supermarkt im Ortsgebiet niedergestochen und schwer verletzt worden sei. Ein 29-jähriger Afghane konnte vor Ort von einem zufällig anwesenden Polizeibeamten in Freizeit und Passanten trotz heftigen Widerstandes überwältigt und von den Beamten der Polizeiinspektion Prien festgenommen werden. Die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder der Frau mussten die Tat mit ansehen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich sofort um die beiden Kinder, sie wurden bis auf weiteres in Obhut genommen."

Laut einem Open Doors Bericht vom Oktober 2016 gibt es Hunderte offizielle religiös motivierte Übergriffe auf christliche Flüchtlinge in Deutschland, wobei die Dunkelziffer erheblich sein dürfte:

"Von 743 Betroffenen berichten 617 (83%) von mehrfachen Übergriffen, 314 (42%) von Todesdrohungen, 416 (56%) von Körperverletzungen, 44 (6%) von sexuellen Übergriffen. Die Übergriffe gingen zu 91% (674) von muslimischen Mitflüchtlingen aus, zu 28% (205) von muslimischem Wachpersonal und zu 34% (254) von anderen Personen. Bei den Übergriffen waren oft auch mehrere Personen beteiligt. Mangelnde Hilfe seitens Wachdienste, Heimleitung sowie Behörden verschärfte nicht selten die Situation der Betroffenen."

Laut Prof. Egg können einzelne Straftaten, die entsprechende Emotionen auslösen, das Sicherheitsgefühl der Menschen wesentlich stärker beeinflussen als die Kriminalitätsstatistik.

Mehr Mord, mehr Totschlag, mehr Drogendelikte, das ist die Schreckens-Bilanz der aktuellen Kriminalstatistik 2016 für Deutschland! Demnach wurden 6,37 Mio Straftaten registriert, wovon 56,2 % aufgeklärt werden konnten. Sprich, fast jede 2te Straftat wird nicht aufgeklärt. Von 2,36 Mio Tatverdächtigen waren inkl. sogen. ausländerrechtlichen Verstößen über 40 % Ausländer, ohne ausländerrechtliche Verstöße entfielen 30,5 % auf diese Tätergruppe.

Anhand von München (3.851 Straftaten auf 100.000 Einwohner, im Vergleich dazu z. B. Berlin 15.700 Straftaten auf 100.000 Einwohner) ist deutlich erkennbar, dass Kriminalität kein unverhinderbares Naturereignis ist, sondern das Ergebnis fehlgeschlagener Politik.

Straffällige Ausländer stehen außerhalb der Gesellschaft und sind daher vor die Tür zu setzen.

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