Screenshot von Facebook
Akte Reporter Claus Strunz war am gefährlichsten Ort Deutschlands unterwegs und filmte massenhaft Straftaten. Macht euch selbst ein Bild. Hier der Link zum Video.
Wir sollten uns nichts vormachen und uns eingestehen, dass nicht nur in Berlin solche Zustände Realität sind sondern auch in anderen größeren Städten Europas. Und die Migration, die nur wenig mit wirklich VERFOLGTEN zu tun hat, welche unsere Unterstützung benötigen, geht munter weiter.
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Warum gibt es keine Videoüberwachung bzw. warum wird nicht mehr gegen diese kaum akzeptierbaren Zustände unternommen? Ist es aus Angst von Reaktionen aus der Bevölkerung, wenn diese das wahre Ausmaß und den Täterkreis erkennt? Was meint ihr?
Statt die Ursachen der Unzufriedenheit der Bevölkerung zu bekämpfen leiden die links-linken Träumer an Wahnvorstellungen und begehen gefährliche Selbsttäuschungen, weil sie überall eine braune Gefahr aufspüren, wenn aus der Bevölkerung Kritik kommt, die ihr Weltbild zum Einsturz bringen könnte.
Es reichen 2 Worte, nämlich "Gegen RECHTS!!" und schon ist ALLES klar. Sattelt die Pferde und blast zur Attacke, wobei weitere Informationen unwichtig und zweitrangig sind sofern es nur gegen RECHTS geht.
Wer hat etwas dagegen wenn Österreich oder Deutschland wieder sicherer wird, wenn nicht wie jetzt laut österreichischem Innenministerium 7 von 10 Frauen bei Tag und 9 von 10 Frauen bei Nacht ein mulmiges Gefühl haben wenn sie alleine unterwegs sind? Kein vernünftiger Mensch wird sich gegen die Forderung von mehr Sicherheit, besserer Lebensqualität usw. stellen.
Wirklich kein Mensch mit Hausverstand? Wenn z. B. besorgte Bürger für mehr Sicherheit auf die Straße gehen und z. B. die Abschiebung von kriminellen Ausländern fordern dann hat man sofort eine Gegendemonstration wo viele mitgehen, weil sie der Ansicht sind, dass man automatisch auf der richtigen Seite ist, wenn man gegen RECHTS ein Zeichen setzt und Abschiebung von Kriminellen wird nun mal von RECHTS gefordert. Aber wollen diese Gegendemonstranten wirklich ein Zeichen für Kriminalität, für zunehmende Gefährdung, usw. setzen? Wollen sie wirklich, dass noch mehr Frauen und Kinder traumatische Erlebnisse haben? Ich kann es mir nicht vorstellen.
"Schuld und Verantwortung liegen bei den anderen, man kann sie weit von sich schieben und sich einbilden, man habe mit alldem nichts zu tun" das ist kurzgefasst der bei uns gelebte Antifaschismus. Angriffe auf RECHTS um von eigenen Fehlern, Unzulänglichkeiten, zu verantwortenden Missständen usw. abzulenken.
Es wird Zeit Themen vom Lagerdenken zu trennen und die Interessen der Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen. Positives Denken im Interesse der Bevölkerung sollte unser Handeln bestimmen. Wie seht ihr das?