Wer Entscheidungen rein auf die ökonomische Dimension reduziert agiert menschenverachtend. Eine Politik, die wirklich Verfolgte aussperrt, weil sie aufgrund ihres niedrigen Bildungsniveaus für die aufnehmende Gesellschaft mit Sicherheit ein Verlustgeschäft wird ist eine menschenfeindliche Politik, die ich von Herzen heraus ablehne.
Als überzeugter Lebensschützer bin ich der Ansicht, dass man "LEBEN" bzw. den Erhalt von Leben nicht durch ökonomische Faktoren begrenzen darf sondern dass dieses unabhängig von einer Kosten-Nutzen-Rechnung schützenswert ist.
Wir brauchen keine Politik, die den Wert eines Menschen an dessen Kosten-Nutzen-Rechnung für die Gesellschaft bestimmt. Dies wäre auch eine Abkehr unserer christlich-abendländischen Lebensweise und Kultur, wo wir doch seit Jahrzehnten Handicaps und Nachteile durch finanzielle Transfers zu mildern versuchen.
Aber auch eine Politik der unkontrollierten Migration zur Schaffung einer Reservearmee an billigen Arbeitskräften zur Senkung der Arbeitskosten hat nichts mit sozialer Verantwortung gemein sondern ist eine auf ökonomischen Regeln basierende Entscheidung.
Mag sein, dass mancher sein persönliches Gewissen beruhigt und er sich als sozial hält, wenn möglichst viele in unser Sozialsystem einwandern, wobei sich diese Menschen selbst belügen, da das Flüchtlingsgeschäft ein Milliardengeschäft ist und auch hier wieder sehr oft in erster Linie in Wahrheit ökonomische Interessen verfolgt werden.
Die Massenmigration hat zu Tausenden Einzelfällen geführt, wobei das unkontrollierte Überschreiten von Grenzen durch Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild unsere Sicherheit gefährdet hat und das Kleinreden der daraus resultierenden berechtigten Ängste der Bevölkerung meines Erachtens einfach nur menschenverachtend ist.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal