Wir schaffen das? Natürlich nicht. Ich denke, das glaubt auch Angela Merkel nicht mehr. Aber sagen kann sie das nicht. Zumindest nicht laut. Malcolm Schauf, seines Zeichens Präsident des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte, geht mit Merkel nun hart ins Gericht und meint: „Ein Geschäftsführer einer GmbH müsste nach solchen Fehlentscheidungen vermutlich ins Gefängnis.“ Ist der Mann ein Nazi? Nein! Ein radikaler Spinner? Nein! Er ist schlicht ein Realist. Ja, es gibt sie noch, Realisten.
Auch an der Zuwanderungs- bzw. Flüchtlingspolitik der Kanzlerin lässt der Ökonom kein gutes Haar, weil diese Deutschland und natürlich auch Österreich schlicht überfordere. Das liegt unter anderem an den schwachen Bildungssystemen und dem weit verbreiteten Analphabetismus in Syrien, Nordafrika und anderen Herkunftsländern. Da die deutsche Wirtschaft laut Malcolm Schauf nach wie vor von der Politik Schröders profitiere und das wahre Ausmaß der negativen Auswirkungen der Politik Merkels erst in ein paar Jahren offensichtlich werde, ist eine zunehmende Belastung der Bürger die logische Konsequenz.
Im Zusammenhang mit der Vergemeinschaftung der Schulden in der EU spricht Schauf zudem von einer "Fehlkonstruktion" der Europäischen Union.
„Die Migrationsforschung zeigt eindeutig, dass Integration nur gelingen kann, wenn der Anteil der zu Integrierenden ein gewisses Maß nicht überschreitet. Wenn zu viele kommen, dann bleiben sie unter sich“ so Schauf was bedeutet, dass mit einem weiteren Zulauf zu bzw. Schaffung von weiteren Parallelgesellschaften zu rechnen ist, was letzten Endes eine Gefährdung unserer Demokratie und der durch diese garantierten Rechte bedeutet.
Ein insgesamt düsteres Bild, das sich abzeichnet Zusammengefasst sagt der Ökonom: "MERKEL ist das grösste Problem". Ich sage DANKE für diese eindeutigen, nachvollziehbaren und logisch ableitbaren Worte.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal
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