Bis dato ist noch NIEMAND auf die Idee gekommen bei einer Grippewelle, wo Millionen jedes Jahr erkranken und Hunderttausende sterben die Ausbreitung mittels Shutdown zu verzögern und Persönlichkeitsrechte zu beschneiden und eine massive Wohlstandsvernichtung unabhängig wie hoch diese ausfällt einfach durchzudrücken.
Corona machte möglich, was man sich bisher kaum vorstellen konnte, wobei die simple Division der Todesfälle durch die Zahl der nachgewiesenen Erkrankungen zu einer substanziellen Überschätzung der "Case Fatality Rate" (CFR) führt. Da wir aktuell nur jene Personen untersuchen, die nachweisbar mit infizierten Personen Kontakt hatten bzw. in Corona-Risikogebieten gewesen waren dürfte die Dunkelziffer bei den tatsächlich Infizierten beachtlich sein, womit die wahre CFR logischerweise nur einen Bruchteil beträgt.
In der Grippesaison 2017/2018 (von der 52. Kalenderwoche 2017 bis zur 14. Kalenderwoche 2018 = 15 Wochen) starben in Deutschland 25.100 Personen, was bedeutet, dass hochgerechnet auf Basis des vom Robert Koch Instituts (RKI) errechneten CFR von 0,5 % 5 Mio Personen infiziert wurden, womit sich alle 4,4 Tage - somit vergleichbar mit dem Corona-Virus - die Anzahl der Infizierten verdoppelt haben muss.
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Komischerweise war in der Grippesaison 2017/2018 von keiner Überlastung des Gesundheitssystems die Rede, obwohl anzunehmen ist, dass die über 25.000 Toten in Deutschland vor ihrem Ableben medizinisch versorgt wurden, ja die meisten stationär, möglicherweise sogar intensivmedizinisch betreut wurden.
Laut dem bekannten Epidemiologen John Ioannidis sind Coronaviren typische Erreger von Erkältungskrankheiten, die in bis zu 8 % für ältere, multimorbide Menschen mit Komplikationen wie Pneumonien tödlich enden.
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin stellt deshalb die meines Erachtens berechtigte Frage, ob es möglicherweise nur so ist, dass wir einfach nur die Corona-Virus Infektionsraten bisher - z. B. bei der Grippesaison 2017/18 mit über 25.000 Toten allein in Deutschland - nicht gemessen haben!!!
Dies würde bedeuten, dass die aktuelle Panikmache und die Maßnahmen der Regierung und damit auch die dadurch entstandenen Schäden auf einer Fehleinschätzung oder besser gesagt auf bisher nicht durchgeführten Messungen bei früheren Corona-Virus-Infektionen beruhen!
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin weist mehr als 1.000 Mitglieder aus dem Gesundheitswesen auf zu denen z. B. die Österreichische Ärztekammer, die Arzeimittelkommission der deutschen Ärztekammer oder das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin zählen, womit diese Gesellschaft über jeden Verdacht erhaben sein sollte zu den Verschwörungstheoretiker zu gehören.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal