Die Zustände in zahlreichen Flüchtlingsunterkünften ist alarmierend. Gewaltausbrüche und Schreiduelle sind in vielen Heimen Alltag. Wie die dänische Zeitung "The Local" Anfang November berichtete, geriet der Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Sjælsmark in Nordsjællandaus durch Inger Støjberg – sie ist Migrationsministerien Dänemarks – völlug aus dem Ruder. Der anwesende Journalist Martin Torpe berichtete von einer zunehmend aggressiver werdenden Stimmung der in Sjælsmark untergebrachten abgelehnten Asylwerber. „Einige Personen schrien und hielten sie [Støjberg] fest“, sodass sich die Leibwächter genötigt fühlten, die Ministerin in Sicherheit zu bringen.

Mit den Worten "Ohne euch hätte die Sache auch sehr schlecht ausgehen können", bedankte sich Inger Støjberg bei ihren Sicherheitsleuten und ihrem Fahrer für deren schnelle Reaktion. Und da meinen noch immer so viele Menschen, man dürfe Flüchtlinge nicht abschieben? Ist es nicht gut, wenn offensichtlich Gewalt bereiten Migranten wieder gehen müssen?

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Der am Dienstag vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz veröffentlichte Beschluss dürfte wohl noch so einigen Wirbel auslösen, da in diesem entschieden wurde, dass die Kommunen auch die Zuweisung von straffällig gewordenen Asylwerbern akzeptieren müssen – selbst wenn der Migrant als rückfallsgefährdet eingestuft wird.

Der Anlassfall war ein Asylwerber, der wegen mehreren Sexualdelikten 3 Jahre abgesessen hatte, einem speziellen Überwachungsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz und einer gerichtlich angeordneten Betreuung unterliegt und selbst die Koblenzer Richter auf möglicherweise weitere Schritte zum Schutz der Bevölkerung ausdrücklich hinweisen.

Während Minister durch ihre Security-Leute geschützt werden, frage ich mich, wer uns, das gemeine Volk, schützt...

Oh, Herr im Himmel, bitte lass Hirn vom Himmel regnen, damit wir uns endlich unserer Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern bewusst werden und entsprechend handeln, weil unsere Dummheit, Ignoranz usw. sind nicht mehr auszuhalten!

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal