Seit Corona wissen wir, dass auch in unserer Zeit mit ein bißchen Panik da und viel Geld hier ein Großteil der Bevölkerung auf Schiene gebracht werden kann.
Besonders auffällig verhielt sich mit wenigen Ausnahmen die Künstlerszene, die gerne als moralische Instanz oder Wächter der politischen Korrektheit in Erscheinung tritt.
Der Bevölkerung wurde von der Künstlerszene ausgerichtet, dass es immer ein paar TROTTELN gibt nur weil man sich die von ihnen unterstützte Regierungspropagande nicht aufoktroyieren ließ und stattdessen das eigene Hirnkastl eingeschaltet hat.
Besucht man die Seite www.her-mit-der-marie.at, wo die ausgeschütteten Coronahilfen aufgelistet sind dann wird die fehlende kritische Distanz von so manchen Staatskünstler durchaus nachvollziehbar.
Die Coronahilfen in Österreich haben sich auf 100 Milliarden Euro summiert. Steuergeld, das auch Staatskünstlern zugekommen ist, die dem Volk ausgerichtet haben, dass sie Trotteln sind und die auf unsere Kosten um unser Geld Regierungspropaganda betrieben haben.
Ein Coronauntersuchungsausschuss könnte zur Aufklärung beitragen und ist m. E. alternativenlos, wobei auch die Rolle von Medien und Staatskünstlern untersucht werden sollte.
Was wir bei Corona erlebt haben wiederholt sich jetzt beim Ukraine-Krieg und am Ende sind wir es wieder die die Zeche dafür bezahlen müssen.
Solange die Politik nach Gutdünken Medien und Menschen Gelder einfach zuschanzen kann ist auch die Gleichschaltung von Medien und Menschen - eine demogratiegefährdende Problematik - traurige Realität. Was meint ihr dazu!?
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal