Der Artikel der New York Times mit dem Titel "Efforts to Rescue Migrants Caused Deadly, Unexpected Consequences" vom 14. Juni 2017 zeigt unmissverständlich auf, dass vor allem ab 2015 die meisten Bootsflüchtlinge unmittelbar vor der libyschen Küste gerettet wurden.
Screenshot von Facebook
Durch die "Rettung" in der Nähe der libyschen Küste konnten die Profite der Schlepper und damit auch die Finanzierung des IS in die Höhe getrieben werden, da viele Schlepper jetzt einfache, billige Schlauchboote verwenden.
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Werden mit den Schlauchbooten die großen Boote in Küstennähe aus welchen Gründen auch immer verfehlt dann bedeutet dies für diese Personen aufgrund der Hochseeuntauglichkeit der Schlauchboote den nahezu sicheren Tod.
Die Konsequenz der Bootstaxis ist somit, dass sich einerseits mehr Menschen auf den Weg machen um ins gelobte Land zu kommen und andererseits auch mehr Menschen sterben, wenn sie diese verfehlen und dass die Gewinne zur Terrorfinanzierung deutlich ansteigen.
Somit hat der neue ÖVP-Chef Sebastian Kurz wieder einmal RECHT, wenn er nach der Sperre der Balkanroute auch die Sperre der Mittelmeerroute fordert, weil wir damit in Wahrheit den gegen uns gerichteten Terror mitfinanzieren und zusätzlich Personen in den Tod locken.
Hinzukommt, dass wir für diese Migranten überhaupt keine Jobs haben und auch niemals haben werden womit sie dann ein nahezu unbegrenztes Anwerbepotential für islamistische Extremisten darstellen.
Nicht umsonst warnt Rob Wainwright, seines Zeiches Chef von Europol vor neuen Terroranschlägen in Europa.
"Die Terrorgefahr in Europa ist die höchste, die wir seit einer Generation hatten, die höchste der vergangenen 20 Jahre. Und sie steigt auch noch, darauf haben wir Hinweise".
Nun liebe Leute es wird Zeit zu akzeptieren, dass Terror kein unverhinderbares Naturereignis ist sondern das Ergebnis einer falschen, die Bevölkerung Europas gefährdenden Politik.