Ja liebe Leute es ist passiert. Ein ehemaliger Guatanamo Häftling, der 1 Mio Euro Steuergeld als Entschädigung bekommen hat, hat sich als Selbstmordattentäter in Mosul in die Luft gesprengt. Kurz bevor er für den IS starb postete er folgendes Bild:
Screenshot von Facebook
In Italien erlebten Passagiere der Fähre "Tirrenia" eine Horrornacht, weil Flüchtlinge, die abgeschoben werden sollten, das Schiff verwüsteten, Frauen begrapschten und ALLES was nicht niet- und nagelfest war stahlen.
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Aus Deutschland kommt die Meldung, dass in einer Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg Flüchtlinge mit Messer und Eisenstangen auf das Sicherheitspersonal losgegangen sind.
Auch nicht von schlechten Eltern sind die Vorwürfe von Jesiden gegen die Stadtverwaltung und die Polizei in Wanne, wonach sie als christliche Minderheit von der moslemischen Mehrheit aus ihrem Wohnblock vertrieben wurden. Dazu einige unbestreitbare Fakten, die uns nachdenklich stimmen sollten:
- Die Polizei hatte die yezidischen Bewohner aufgefordert, die Wohnanlage Emscher Straße am 26.03. zu verlassen und Schutz bei Bekannten und Verwandten zu suchen.
- Trotz Anwesenheit der Polizei in einer Wohnung wurde versucht, diese zu stürmen.
- Die Tür dieser Wohnung wurde beschädigt, Fenster eingeschlagen.
- Die einzig nach dem Vorfall noch im Komplex verbliebene yezidische Familie, traute sich nur unter Polizeischutz die Anlage zu verlassen und wurde, trotz Anwesenheit der Polizei, hierbei bedroht und beleidigt.
– Eine Versammlungsstätte in Gelsenkirchen, die Dank unseres Engagements und dem der Gelsenkirchener Polizei , von den total verängstigten Yeziden verlassen wurde, wurde im Laufe des Abends des 27.03. angegriffen und beschädigt.
In Paris, welches derzeit von schweren Unruhen heimgesucht wird ist das Einsprerren von Menschen in Fahrzeuge und diese dann einfach abzufackeln kaum mehr etwas Außergewöhnliches. Anfang Oktober 2016 waren 2 Streifenfahrzeuge mit je 2 Mann Besatzung dazu abkommantiert eine teure, bereits einmal beschädigte Videoanlage im berüchtigten Banlieues, La Grande Borne, vor Sachbeschädigung zu schützen.
Das Unheil näherte sich den Polizisten in Form von rund 30 Vermummten, die ein Grillfest - faire un barbecue, veranstalten wollten. Sie umringten einen der Streifenwagen, warfen mit Pflastersteinen die Scheiben ein und schleuderten mehrere brennende Molotow-Cocktails auf die Polizisten im Wageninneren. Als diese in hellen Flammen stehenden Menschen verzweifelt versuchten, sich zu befreien, hielten die Mordbrenner mittels mitgebrachter Werkzeuge die Türen des PKWs zu und verhinderten die Flucht.
Nicht unbedingt beruhigen wird die Bevölkerung ein Sachverhalt in Deutschland, wo die Göttinger Polizei einen Nigerianer und einen Algerier wegen akuter Terrorgefahr festgenommen haben und der Generalstaatsanwalt keinen Grund für Ermittlungen sieht, weil die Verdächtigen zwar Anschlagspläne besprochen hätten aber noch keine konkrete Straftat beschlossen hätten.
Nun ich möchte euch weitere Details und Vorfälle ersparen, denn es müsste auch den links-linkesten Träumern einleuchten, dass die Integration versagt hat und der politische ISLAM bzw. Personen die mit unserem Rechtssystem auf Kriegsfuß stehen zu einer massiven Bedrohung unserer europäischen Lebensweise geworden sind.