In der Schweiz fürchten viele Migranten aus Eritrea, dass sie nach dem Erscheinen des Buches von Hans-Ulrich Stauffer das Land verlassen müssen.
Der Autor wirft den Flüchtlingen nicht weniger vor als dass sie Negativ-Propaganda gemacht hätten und dem Westen Lügengeschichten aufgetischt hätten und dieser sich von den Flüchtlingen einlullen ließ.
Mag schon sein, dass viele Eritreer aus dem Land geflohen sind aber nicht aus Angst vor Folter usw. sondern um den Nationaldienst nicht antreten zu müssen.
Für die Eritreer in der Schweiz wird die Luft immer dünner, weil das Bundesverwaltungsgericht im Jänner entschieden hat, dass die illegale Ausreise aus Eritrea alleine nicht mehr ausreicht um in der Schweiz Asyl zu bekommen.
Bedenkt man, dass 2015 4 von 5 Eritreern in der Schweiz auf Sozialhilfe angewiesen waren und was sie in dieser Zeit für ihr Land hätten leisten können und damit Stolz auf sich sein könnten, muss man sich fragen, ob wir richtig handeln. Auf Parkbänken herumlungern kann wohl nicht wirklich der Sinn des Lebens sein und realistisch betrachtet haben wir für sie keine entsprechende Arbeit und werden sie auch niemals haben.
An alle links-linken Träumer ihr könnt die Nazi-, Diskriminierungs- und Rassimuskeule stecken lassen denn das Buch wird vom Rotbuchverlag herausgegeben, welcher mit dem Ziel gegründet wurde "die Verbreitung sozialistischer Literatur zu fördern". Es ist also keine rechtsradikaler Verlag sondern so etwas wie ein Geburtshelfer sozialistischer Ideen.
Wenn Flüchtlinge auf Urlaub in die Heimat fliegen, wo sie angeblich verfolgt werden, sollten wir schon zum Nachdenken und zum Nachforschen beginnen.
Nun was ist mit unserer Lückenpresse!!! Passt diese Geschichte nicht in das Bild, welches man der Bevölkerung in Österreich oder Deutschland vermitteln will?