Mittels Sprachpolizei auf dem Weg ins "Vierte Reich".

Während einst Nationalsozialisten Sprache ganz gezielt einsetzten um ihre Ideologie in der Gesellschaft zu verankern bzw. Macht auszuüben sind es aktuell Faschisten die mittels Sprachpolizei den Weg ins "Vierte Reich" vorbereiten.

Jahrzehnte störte es NIEMANDEN, dass in der österreichischen Bundeshymne nur die Söhne besungen wurden aber mittlerweile will man uns einreden, dass Gott kein ER sondern ein ES ist und man deshalb den geschlechtsneutralen Begriff "Gott" verwenden soll, obwohl man Jahrtausende "ER" bzw. "VATER" zum ihm sagte.

Über Jahre haben wir uns an faschistische Denkmuster gewöhnt, sodass sich z. B. Multi-Kulti als einzige erstrebenswerte Form einer Gesellschaft ins Bewusstsein unserer Gesellschaft eingeschlichen hat und es salonfähig geworden ist alle ANDERSDENKENDEN mittels Nazi-, Diskriminierungs-, Rassismus- bzw. Islamophobiekeule totzuschlagen.

Faschisten und ideologisch geprägte Personen sind sehr treu ihren Parteien, ihrer Ideologie gegenüber, was sich an stereotypen Antworten widerspiegelt. Kritiker meinen, dass mittels Gehirnwäsche selbständiges DENKEN durch Ideologie ersetzt wurde.

So wie die Nazis in den Juden einen Feind fanden, so haben die heutigen Faschisten mögen sie als Islamisten, Vertreter der Genderideologie usw. einstufbar sein auch einen gemeinsamen Feind auserkoren, nämlich das Altbewährte, mögen es Begriffe wie Heimat, Nation oder auch die Ursprungsfamlie, die aus Mann, Frau uns Kindern bestand sein!!!

Faschisten unterschiedlicher Ausprägung vereint einzig ihr Kampf, ihr Hass, ihre Auflehnung gegen unsere Traditionen, unsere Werte, unsere christlich-abendländische Lebensweise.

Es wäre ein Fehler zu glauben, dass unsere Wahrnehmung, unsere Realität losgelöst von Sprache existiert. Keine Frage, dass es eine objektive Realität gibt, die sich um sprachliche Nuancen nicht schert, aber unsere gesellschaftliche Realität ist nicht objektiv sondern entsteht durch die Art und Weise wie wir über sie reden.

Es sind die Sprachbilder, die wir vermitteln, die letzten Endes zur Realität werden und Faschisten versuchen seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten unsere Welt durch ideologisch bedingte Sprachbilder umzuformen. Immer wieder wird ausgelotet wie weit man gehen kann, was wird von der Gesellschaft noch akzeptiert!!!

Und wenn sich das gewünschte Bild in den Köpfen der Gesellschaft etabliert hat dann kann man zur Tat schreiten, sprich zur Umsetzung eines Europas ohne Nationen, ohne Geschichte, ohne Verwurzelung. Gefällt euch diese Vorstellung? Nun mir gefällt sie nicht, weil meines Erachtens eine Gesellschaft ohne Traditionen, ohne Werte wie ein Baum ohne Wurzeln ist und der fällt bekanntlich beim nächsten Windstoss um.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

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Zaungast_01

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