Die Welt ist verrückt. Rassismus als Antwort auf Rassismus. Mord als Antwort auf Mord. Ist das der richtige Weg?
Nach dem Tod des schwarzen George Floyd kommt es bei den Demonstrationen gegen Polizeigewalt in den USA immer wieder zu unschönen Szenen, ja gar zu Selbstjustiz. Was in den USA noch immer passiert, ist schwer in Worte zu fassen und erschüttert das ganze Land. Dass Floyd starb, zeigt, wie präsent der Rassismus in den USA noch ist und wie schwer es viele Schwarze noch immer haben. Doch das, was jetzt passiert, zeigt auch ganz klar, wie viele Schwarze zu Weißen stehen. Gewalt, wohin das Auge reicht. Kann das gut sein?
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Danke!
Was ist mit unseren Systemmedien los, die uns diese Informationen von Rassismus gegen Weiße teils vorenthalten? Warum soll es so aussehen, als ob es nur Rassismus von Weissen gegen Schwarze gibt? Lest euch das hier durch (ich hab es oben verlinkt). Das zeigt doch eindeutig, wie viel Hass es gegen Weiße gibt. Hier wurde ein Mann gesteinigt! Das muss man sich mal vorstellen!
Qualitätsjournalismus zeichnet sich dadurch aus, dass man seine ideologische Brille ablegt und unabhängig davob, ob das Ereignis ins eigene Weltbild passt, nüchtern und sachlich berichtet wird.
Das sollten sich die Journalisten endlich hinter die Ohren schreiben – und am besten aufs Blatt!
Euer
Robert Cvrkal