Mutmaßlicher Taliban, der in einen Mord eines US-Soldaten verwickelt sein soll, entlarvt.

Dem 20 jährigen Abdul S., ein Flüchtlingsbewerber aus Afghanistan, wird vorgeworfen als Mitglied der Taliban in Afghanistan 2013 und 2014 an mindestens zwei Angriffen auf Regierungstruppen und amerikanische Soldaten beteiligt gewesen zu sein, bei denen mindestens ein Amerikaner gestorben ist.

Jetzt herrscht Aufregung im bayrischen Schnaitsee, weil Abdul S. als Musterbeispiel einer erfolgreichen Integration dargestellt wurde, der Volleyball in der Freizeitmannschaft des Sportvereins spielte, der sich mit Kick-Box-Training fit hielt und auch schon einige Preise in dieser Disziplin erringen konnte. Auch hätte er demnächst einen Job annehmen sollen.

Wolfgang Bachleitner vom Helferkreis in Schnaitsee erklärte, das der junge Afghane im Deutschkurs gute Fortschritte gemacht, sich auch außerhalb des Unterrichts viel selber beigebracht und viele andere Flüchtlinge, die noch nicht so weit waren, oft als Übersetzer unterstützt habe.

Links-linke Träumer werden wieder von einem Einzelfall sprechen, obwohl es sich bei Abdol S. schon um den fünften mutmaßliche Taliban handelt, den die Bundesanwaltschaft seit dem vergangenen Oktober festsetzen ließ. Dazu kommen eine ganze Reihe von Menschen, die Mitglied des IS oder von Al-Nusra sein sollen.

Ja liebe Leute es wird Zeit zu begreifen, dass mit dem Flüchtlingsstrom nicht nur Unschuldslämmer zu uns gekommen sind sondern auch Mörder, Vergewaltiger und andere Verbrecher.

Da anzunehmen ist, dass es den Behörden bisher nur gelungen ist einen kleinen Teil der im Flüchtlingsstrom untergetauchten Verbrecher zu enttarnen, ist anzunehmen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt und daher Extremisten jederzeit und überall zuschlagen können. Ich weiß man darf nicht verallgemeinern, was nichts daran ändert, dass unsere Sicherheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt wurde.

Wie viel Unheil, Leid usw. hätte vermieden werden können, wenn ausreichende sicherheitspolizeiliche Maßnahmen gesetzt worden wären statt die Grenzen einfach ungeschützt dem Massenansturm preis zu geben?

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