Immer wieder wollen uns die Gutmenschen einreden bzw. begründen ihr meines Erachtens z. T. rechtswidriges Handeln mit moralischen Vorstellungen und einem Recht auf ein besseres Leben.
Dumm nur, dass es weder ein solches Recht auf ein besseres Leben gibt geschweige denn, dass die wirklich ARMEN bzw. die wirklich VERFOLGTEN den Weg zu uns finden, was auch zahlreiche UN-Studien beweisen.
Screenshot von Facebook
„Die Leute in den meisten armen Ländern Afrikas können sich das Auswandern nicht leisten, womit die vielbeschworene Armutsmigration nach Europa ein Mythos ist.“
Bedenkt man, dass es in vielen afrikanischen Ländern kein mit unserem vergleichbares funktionierendes Rechtssystem gibt und somit sehr oft das Recht des Stärkeren gilt darf man sich über die Tausende Einzelfälle bei uns nicht wundern, weil ja logischerweise vor allem Personen den Weg zu uns gefunden haben, die es gelernt haben sich notfalls mit Gewalt durchzusetzen.
Da die Migranten, die es zu uns schaffen kaum Perspektiven haben und auch niemals haben werden, da wir weder von der Zahl noch von den erforderlichen Qualifikationen her entsprechende Arbeitsplätze haben bzw. jemals haben werden hat die unkontrollierte Grenzöffnung nicht nur uns, den Herkunftsländern der Migranten sondern insbesondere auch den Migranten selbst massiv geschadet.
Der richtige Weg wäre gewesen, den ausreisewilligen Menschen in ihren Ländern Perspektiven zu schaffen und Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.
Euer
Robert Cvrkal