Na bumm: Bis zu 80 % der Bewohnerinnen von Frauenhäusern sind Muslime!

Vorab ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD, sondern aus der Rheinpfalz. Wir dürfen nicht weiter schweigen, wenn es um die starke Repräsentanz von Musliminnen in Frauenhäusern geht, sondern müssen dies offen als gesellschaftliches, ja unsere Demokratie gefährdendes Problem bezeichnen.

Im traditionellen Islam wird die Frau als Besitz des Mannes bzw. seiner Familie betrachtet und junge Menschen werden zu Untertanen erzogen, die dem Vater, der Familie, der Religion zu dienen haben.

Für Personen, die so denken sind, ja erzogen wurden so zu denken ist die europäische Lebensart und ein selbstbestimmtes Leben keine anstrebenswerte Errungenschaft sondern Verrat an der Familie, an der Religion und Individualismus wird als Egoismus bewertet.

Muslima, die aus ihrer im traditionellen Islam vorbestimmten Rolle - dem Manne widerspruchslos zu dienen - flüchten, indem sie sich z. B. nicht mit dem Platz im Haus begnügen, dürfen laut den traditionellen islamischen Regeln von ihren Männern gezüchtigt werden, was auch bei uns immer wieder passiert und sich die Männer dann damit verteidigen, dass sie nur tun was ihnen ihre Religion vorschreibt.

Die logische Konsequenz daraus ist, dass Muslima aus traditionellen islamischen Elternhäusern mit diesem brechen müssen, wenn sie ein selbstbestimmtes Leben führen wollen, was sie oft zunächst in Frauenhäusern treibt, wo sie dann Schutz vor ihrer Familie, vor ihrer Gemeinschaft, ja vor ihrer Religion suchen und finden. Zusammengefasst haben junge, selbständige Muslima in einem traditionellen islamischen Elternhaus die Qual der Wahl zwischen: Unterwerfung oder Bruch mit den Eltern, Familie, Gemeinschaft.

Wenn viele Muslima angeben, dass sie "freiwillig" das Kopftuch tragen so ist zu hinterfragen inwieweit dies aus vorauseilendem Gehorsam erfolgt um den Bruch mit den Eltern, Familie, Gemeinschaft zu verhindern, da das Kopftuch ursprünglich nur ehrbare Frauen tragen durften und damit eine Vergewaltigung verhindert werden sollte.

Screenshot von Facebook

Wenn unsere Demokratie für ein selbstbestimmtes Leben steht, welches in Wahrheit im traditionellen ISLAM nicht vorgesehen ist bedeutet dies, dass es hier einen nicht lösbaren Konflikt zwischen 2 Kulturen, Wertesystemen gibt.

Die logische Konsequenz daraus ist, dass eine Integration von schriftgläubigen Muslimen in unsere Gesellschaft von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

So gesehen ist der traditionelle Islam eine Gefahr für unsere Demokratie, für unser selbstbestimmtes Leben und hat die Ablehnung der Massenmigration von Personen mit solchen Vorstellungen nichts mit Nationalismus zu tun sondern ist als Notwendigkeit zur Sicherung unserer Souveränität, unserer Demokratie zu betrachten.

Euer

Robert Cvrkal

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Sophie Troll

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