Vorab ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida oder der AfD sondern aus den Stuttgarter Nachrichten aus denen zu entnehmen ist, dass die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg mit falschen Zahlen operiert hat.
Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut (CDU) verkündete bei einem Kongress Anfang Oktober, dass rund 28.000 Geflüchtete in Baden-Württemberg sozialversichungspflichtig beschäftigt waren. Dumm nur, dass in dieser Zahl auch Personen mit Arbeitsvisa sowie Blue Card und auch solche, die bereits seit Jahrzehnten in Baden-Württemberg leben, inkludiert sind und somit mit Flüchtlingen nichts zu tun haben.
Während Hoffmeister-Kraut Äpfel mit Birnen vermischt sodass ein akzeptables Ergebnis herauskommt zeigt der neue Gesellschaftsreport für Baden-Württemberg, dass wahre Fiasko bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt, die ab 2015 gekommen sind auf.
Demnach gehen nur 9 % dieser Gruppe einer Vollzeitbeschäftigung nach, wobei davon nur 30 % in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis sind. Nur wenn man jegliche Form von Arbeit einbezieht - sprich auch Teilzeitjobs, Praktika, Ein-Euro-Jobs und Weiterqualifizierungen - kann man aussagen, dass 1/4 der nach 2015 gekommenen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert sind, was bestenfalls als ideologisch bedingtes Wunschdenken einzustufen ist.
Die Studie der Universität Mannheim bestätigt, was Personen mit Hausverstand längst wissen, nämlich, dass wir für diese Zuwanderer und ihren Qualifikationen nicht die entsprechende Zahl von Arbeitsplätzen haben und auch niemals haben werden. Auch das musste einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal