Vieles deutet daraufhin, dass bei der Bundespräsidentenwahl nicht ALLES rund gelaufen ist. Dies beweist z. B. der Umstand, dass in Waidhofen an der Ybbs die Zahl der abgegebenen Stimmen deutlich höher war als die Gesamtzahl der Wahlberechtigten was unmöglich ist.
http://www.heute.at/bpw16/Naechster-Daten-Skandal-146-9-Wahlbeteiligung;art83655,1291864
Eine noch größere Abweichung zwischen der Gesamtzahl der Wahlberechtigten und der Zahl der abgegebenen Stimmen war im Sondersprengel Linz mit fast 600 % feststellbar.
Erhöhen wir gemeinsam den Druck auf die Verantwortlichen damit hier Licht ins Dunkle kommt und damit dem Recht zum Durchbruch verholfen wird. Selbst wenn sich jetzt Linz als unglückliche Darstellung herausgestellt hat, dann habe ich das Problem, dass ja nur signifikante Abweichungen auffallen und untersucht werden.
Solange die Zahl der abgegebenen Stimmen nicht höher ist als die Zahl der Wahlberechtigten fällt einem ja gar nicht auf, dass hier etwas nicht stimmen könnte. Und ein paar strittige Stimmen in jeder Gemeinde bzw. entsprechend relativ mehr in den Städten reichen aus um das Ergebnis zu drehen.
Hinzukommt die Problematik, dass sich die Zusammensetzung der Wahlkommission nach dem Ergebnis der letzten NR-Wahl richtet. Leiter der Wahlkommission ist der Bürgermeister unabhängig welcher Partei er angehört. Ist z. B. allerdings die FPÖ nicht im Gemeinderat vertreten, dann sitzt auch kein Mitglied der FPÖ in der Wahlkommission sondern diese kann bestenfalls Wahlzeugen benennen.
In meiner Heimatgemeinde, wo die Bürgerliste stimmenstärkste Fraktion ist und den Bürgermeister stellt war z. B. nur der Bürgermeister als Leiter in die Wahlkommission berufen. Alle anderen Mitglieder der Wahlkommission (wir haben 3 Wahlkreise) wurden von SPÖ bzw. ÖVP gestellt. Die Mitglieder der Bürgerliste haben als Wahlzeugen fungiert.
Dies bedeutet nichts Anderes, als dass es unter Umständen unter den ungültig gezählten Stimmen in Wahrheit Hofer-Stimmen geben könnte, die einfach untergehen, weil ja keiner von der FPÖ anwesend war der reklamiert hat bzw. reklamieren hätte können.
Nur die Masse hat die Chance hier einen möglichen Wahlbetrug aufzudecken, weshalb ich euch bitte die nachfolgende Petition zu unterstützen: