In letzter Zeit steht der Gebührensender Kika immer wieder unter Beschuss. Die Zielgruppe des Senders sind nach Eigendefinition von Kika u. a. Vorschulkinder!. Memory für Kinder ist sicher eine gute Sache, aber was sagt ihr zu diesem:
Screenshot von https://www.kika.de/kummerkasten/spielen/paarefinden/kuka-legespiel100.html
Noch problematischer finde ich den Beitrag "BH öffnen", wo 3 Jungs vor der Herausforderung stehen den BH der Schaufensterpuppe Tiffany zu öffnen. Motto "Geht nicht, gibts nicht".
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Screenshot von Facebook https://www.facebook.com/profile.php?id=100004832569316
Inge Bell, ihres Zeichens Vorstand Deutschlands größter Frauenrechtsorganisation Terres des Femmes meinte dazu: "Das ist ein völlig falsches Signal an die Kika-Zielgruppe der 3 bis 13-jährigen Kinder. Es ermutigt Jungs im Kindesalter schon Mädchen buchstäblich an die Wäsche zu gehen. Und es signalisiert Mädchen schon im Kindesalter, dass Jungs ihnen an die Wäsche gehen dürfen."
Daraus abgeleitet stellen sich 2 Kernfragen:
- Wie schützt man Kinder vor solchen Beiträgen?
- Wer trägt dafür bei Kika die Verantwortung?
Was meint ihr dazu?