Entsprechend einer FATWA von Imam Zamzami Abdul Bari ist Sex mit frisch Verstorbenen erlaubt, weil die Ehe über den Tod hinaus gilt.

Wenn mit Messern Meinungsverschiedenheiten wegen des Kindergeldes einer nach islamischen Recht verheirateten 15-jährigen ausgetragen werden kann man wohl getrost von militanter Integrationsverweigerung sprechen.

Bei einer Gerichtsverhandlung meinte eine 31-jährige syrische Mutter, die wegen Quälen ihres 2-jährigen Sohnes angeklagt war Folgendes: "Ich kenne die heimischen Gesetze nicht. Ich habe ihn geschlagen, wie eine Mutter ihren Sohn eben schlägt. Ich war verpflichtet, es zu tun".

Im nachfolgenden Video erklären 2 muslimische Lehrerinnen, dass Ehemänner ihre Frauen schlagen dürfen und wie dies zu erfolgen hat. Macht euch selbst ein Bild:

Nachdem man eingelernte Verhaltensmustern nicht mit dem Überschreiten einer Landesgrenze bzw. dem Besuch eines Wertekurses ablegt haben sich in Europa und damit auch in Österreich und Deutschland Gegengesellschaften formiert.

Gegengesellschaften, die integrationsresistent sind, weil für sie demokratisch legitimierte Verfassungen Gotteslästerungen darstellen und sie es als ihre Aufgabe ansehen die göttliche Ordnung zum Durchbruch zu verhelfen.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass viele Migranten zwar an unserem Geld und unserem Wohlstand interessiert sind, jedoch unsere hier geltenden Werte und freiheitlichen Errungenschaften rigoros ablehnen.

Den besten Beweis erbringen übrigends die Muslime selbst in einem von ihnen verbreiteten Werbevideo:

"Ein Imam in Grossbritannien fragt seine Gläubigen, ob sie Terroristen seien oder in Moscheen verkehren würden, in denen eine extreme Religionsauslegung gepredigt wird. Alle Anwesenden verneinen diese Fragen durch Erheben der Hand. Dann wurden sie weiter gefragt, ob für sie die Gebote des Islams wichtiger seien als die Verfassung und Gesetzte von England. Darauf plädierten alle dafür, dass die Verfassung und die Gesetze der Wahlheimat erst an zweiter Stelle rangieren sollten."

Genau diese zweite Feststellung, wonach die Regeln des Korans über den Gesetzen und Bestimmungen des Aufnahmelandes stehen müssten, stellt einen absoluten Skandal dar.

Wir müssen endlich Stellung beziehen und Personen, die nach der Scharia leben wollen klar machen, dass sie uns verlassen muss.

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