Während uns unsere Politiker einreden wollen, dass die Flüchtlinge in Europa integrierbar sind erreichen uns immer neue Videos, wo diese auf europäischen Boden "Allah akbar" rufen.
Interessant ist, dass diese Flüchtlinge in Europa integrierbar sein sollen, obwohl der alte Kontinent durch andere Traditionen, Werte und ein auf christlich-abendländischen Werten beruhendes Rechtssystem geprägt ist, während islamische Staaten wie Saudiarabien die Aufnahme von Syrienflüchtlingen mit der Begründung der mangelnden Integrationsfähigkeit bzw. Integrationswilligkeit ablehnen.
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Da auch in Europa der Widerstand der Bevölkerung permanent wächst, was auch im Zusammenhang mit den Erfahrungen mit den Flüchtlingen zusammenhängt, versucht man immer stärker die Medien zu kontrollieren.
Während man die Systemmedien durch Werbeetats bzw. die Presseförderung einigermaßen im Griff hat weichen immer mehr Bürger auf Parallelmedien aus um sich zu informieren.
Es ist keine Frage, dass Hasspostings abzulehnen sind doch es stellt sich die Frage warum man immer von Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung von Ausländern oder Rassismus gegen Ausländer spricht und vergleichbare Sachverhalte gegen Einheimische unter den Teppich zu kehren versucht?
Sieht man sich den neuesten ECRI-Bericht über Österreich dann liegt der Schluss nahe, dass der Kampf gegen Hasspostings nur vorgeschoben wird, denn sonst würde man auch auf Sachverhalte, die gegen Inländer gerichtet sind, fokussieren und es in Wahrheit um eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit geht, welche durch unsere Verfassung geschützt sind.