Dies liebe Leute ist das Verhältnis zwischen sich offen zum politischen ISLAM bzw. zu einen europäischen ISLAM bekennenden Personen, womit sich nur Bassam Tibis Aussage, dass der Kopftuch-ISLAM gegenüber dem europäischen ISLAM, auch bei uns durchgesetzt hat, bestätigt hat.

Während 30.000 bis 40.000 dem Aufruf Erdogans gefolgt sind, waren gerade mal 200 bis 300 Muslime bereit gegen Gewalt bzw. Terror im Namen Allahs Stellung zu beziehen. 200 bis 300 Personen sind in etwa die Zahl der Gäste einer türkischen Hochzeit.

Selbst wenn man jetzt der Argumentation von Amer Albayati dem Vorstand der Initiative liberaler Muslime in Österreich, der wegen Todesdrohungen von RADIKALEN ISLAMISTEN wieder einmal untertauchen musste folgt, "dass nur ein Drittel der Muslime weltweit religiös ist, die Hälfte der Muslime kümmert das Thema Religion gar nicht" dann müssten bei uns die Alarmglocken im Dauerton schrillen, weil wohl kein denkender Mensch anzweifelt, dass 99 radikalisierte Muslime die stille Mehrheit der Moslems eher auf ihre Seite ziehen können als 1 liberaler Moslem, der dann wie Amer Albayati auch noch mit dem Umbringen bedroht wird.

Der ISLAM, der derzeit überwiegend auch in Europa propagiert wird besagt, "du bist ein Muslim und ein Mann, per Geburt, das macht dich zu einem rassisch höheren Wesen, das berechtigt dich dazu, niedere Wesen nach deinem Gutdünken zu vergewaltigen, zu foltern, zu verachten, zu töten und zu hassen. Schau in den Koran, da steht es. Allah will es so. Ohne eigenes Zutun bist du ein Auserwählter."

Es ist verlorene Liebesmüh an den Verstand dieser Leute, an ihre Humanität, ihre Spiritualität zu appellieren, weil sich die Menschen des Mehrheitsislams (auch bei uns in Europa)in einem Herrenmenschenrausch befinden uns sich eine rassistische Überlegenheit einbilden. Mit anderen Worten ist der weltweite und auch bei uns gepredigte Mehrheits-ISLAM Rassismus pur und damit mit unserer europäischen Lebensweise niemals in Einklang zu bringen.

Wir müssen aufhören um den rassistischen Mehrheitsislam herumzueiern wie um ein goldenes Kalb und müssen unsere falsche Haltung korrigieren, die besagt, "dass egal was ein muslimischer Mann tut, selbst wenn er ehrenmordet, mit dem Messer attackiert, vergewaltigt, hasst und verachtet, man ihn nicht kritisieren dürfe, man ihm einen Bonus einzuräumen habe, auch vor Gericht, da er eben eine eigene Wertewelt habe und dies zu respektieren sei."

Es wird Zeit, dass wir die Anhänger des Mehrheitsislams als das behandeln was sie sind statt sie auf ein Podest zu stellen und als Götzen anzubeten, wie Göring-Eckhardt die uns Migranten als "Geschenkmenschen" oder Schulz als Wesen, "wertvoller als Gold" verkaufen wollen. Ein Mörder, ein Vergewaltiger usw. muss ein Mörder, Vergewaltiger bleiben unabhängig welcher Religion er angehört.

Statt dem rassistischen Mehrheitsislam mediale, gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit zukommen lassen, sprich mit Ehrfurcht zu begegnen, man könnte es auch in den A.SCH kriechen bezeichnen, müssten wir hart durchgreifen, konsequent unsere Werte einfordern, Hass, Verachtung und Rassismus endlich sanktionieren.

Sprich wir müssen Moscheen, Kindergärten usw. wo der rassistische Mehrheitsislam verbreitet wird schließen und liberale Kräfte, die zu unseren europäischen Werten stehen, fördern.

Ich fürchte nur, dass es durch unsere falsch verstandene Toleranz schon zu spät ist.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal