Dies hier ist eine Nachricht, die die Gegner von Donald Trump nicht gerne hören werden, noch dazu, wo sie von einem der profiliertesten Psychiatern weltweit kommt, dem kaum jemand bei bei der Definition und Diagnostik psychiatrischer Krankheiten so schnell etwas vormachen kann, weshalb er auch für die aktuelle vierte Fassung des internationalen Klassifikationssystems DSM zuständig ist. Die Rede ist von Allan Franis.
"Überhaupt hasse ich es, wenn psychiatrische Diagnosen missbraucht werden, um schlimmes Verhalten als Krankheit zu etikettieren. Die meisten Lügner sind nicht psychisch krank. Die meisten Terroristen und Diktatoren, Verschwörungstheoretiker und widerlichen Blödmänner sind nicht psychisch krank. Und es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass Donald Trump psychisch krank ist."
Wer jetzt meint, dass Allan Francis ein Freund von Donald Trump ist, den muss ich enttäuschen, was nach folgenden Worten für alle Bürger mit Hausverstand offensichtlich werden müsste: "Ich schäme mich für ihn und er macht mir Angst. Manchmal bin ich regelrecht verzweifelt über diesen Präsidenten. Er ist selbstsüchtig, zerstörerisch, korrupt, verlogen ... "
Mit seinen Kollegen, die Donald Trump Wahnvorstellungen und gelegentlich auch Demenz unterstellen, geht der Professor aber hart ins Gericht und stellt fest, "dass keiner der Kollegen Trump persönlich untersucht hat, es sich somit immer um Ferndiagnosen ohne Zustimmung des Betroffenen handelt, was unprofessionell und gegen die Berufsethik verstößt."
Und nun zum wichtigsten Punkt: In seinem neuen Buch schreibt der berühmte Professor, nicht Trump sei verrückt, sondern unsere Gesellschaft.
Da kann ich nur sagen: Ja, wir sind als Gesellschaft verrückt, weil wir religiöse Motivation oder Lust an Mord und Vergewaltigung oft als "psychische Erkrankung" abtun, anstatt dass wir einen Verbrecher schlicht auch als Verbrecher bezeichnen.
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Robert Cvrkal