Aus der vierten Regierungserklärung von Frau Merkel ist erkennbar, dass sie angreifbar geworden ist, ja dass sie registriert hat, dass sie zurückrudern muss, was folgenden Worten zu entnehmen ist: "Dass diejenigen, die keinen Anspruch auf Schutz haben, das Land schnell wieder verlassen müssten".
Nach Seehofer beruft sich auch Merkel darauf, dass die Prägung des Landes historisch christlich und jüdisch sei um mit dem Satz, "dass mit den 4,5 Millionen bei uns lebenden Muslimen, ihre Religion, der Islam, auch ein Teil Deutschlands geworden ist" in Konfrontation mit dem Innenminister zu gehen.
Nach wie vor uneinsichtig wiederholt Angela Merkel ihr: "Wir schaffen das", obwohl auch ihr längst dämmern müsste, dass es nicht zu schaffen ist, weil streng schriftgläubige Muslime die die Scharia anstreben und damit
- Poligamie
- Todesstrafen für Apostaten
- Körperstrafen für Diebe, Ehebrecher und Alkoholtrinker
- Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist
befürworten niemals Teil unserer Gesellschaft sein können außer wenn wir unsere Wertevorstellungen aufgeben!!! Auch das muss einmal gesagt werden.
Angela Merkels erträumte Erklärung, leider noch Wunschtraum aber man soll die Hoffnung nicht verlieren, dass auch Mächtige klüger werden können müsste wohl so lauten:
Wer bei uns die Scharia anstrebt, die mit unseren Wertevorstellungen nicht vereinbar ist, muss uns wieder verlassen. Da der politische ISLAM eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt müssen wir ihn bekämpfen, ja seine Zeichen ins Verbotsgesetz aufnehmen und Personen, die ihn vertreten, verbreiten oder auch nur billigen müssen die Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen und uns im Wiederholungsfall verlassen.
Es war ein Fehler, dass alle Personen, die vor dieser Gefahr gewarnt haben, ins rechte, ins rechtsradikale, ja ins Nazi-Eck gestellt wurden, wofür ich mich entschuldigen möchte.
Ausdrücklich möchte ich betonen, dass ich und wir als Gesellschaft die Gefahren des politischen ISLAM, die Gefahr die von streng schriftgläubigen Muslimen ausgeht, unterschätzt, ja geradezu negiert haben und auf diesem Auge blind waren.
Es wird Zeit zu akzeptieren, dass Vorwürfe, die immer wieder bestätigt werden, Realitäten sind und es keine zukunftsorientierte Lösung darstellt, Realitäten zu negieren bzw. die Schuld für diese Realitäten nicht bei den Verursachern zu suchen.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal