Es ist plumpes Alphamännchengetue, wenn linke Moralisten jegliche Diskussion, die für sie aus ideologischen Gründen unangenehm werden könnte mittels Rassismus-, Islamophobie- oder Was-weiß-Ich-Keule im Keim zu ersticken versuchen.
Ja es ist der Versuch Dritten die eigene Meinung aufzudrängen und diese sofern diese es wagen dagegen aufzumucken ins rechte, oder besser gesagt ins rechtsradikale Schmuddeleck zu stellen und von der Gesellschaft zu isolieren und deren Meinungen als nicht statthaft darzustellen.
Die Botschaft der Moralisten ist: "Wehe du widersprichst und wenn du es tust hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben und bist ein böser NAZI"!
Irgendwie komisch, dass bei uns erlaubt oder zumindest geduldet wird, was man normalerweise nur in Diktaturen kennt, nämlich dass man versucht Andersdenkende mundtot zu machen, wobei es in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte auch andere Meinungen zuzulassen und nicht ständig die Moralkeule zu schwingen, wenn diese nicht ins eigene Weltbild passen.
Die Debatte bzw. das Recht auf Debatte und das Zulassen abweichender Meinungen muss über jeglicher Ideologie stehen womit man auch darüber diskutieren können muss, ob Kapitänin Carola Rackete, die illegal Migranten auf italienischen Boden bringen wollte quasi als Heilige zu verehren ist oder ganz einfach eine Rechtsbrecherin ist, die ein waghalsiges Manöver durchgeführt und die italienische Staatsautorität missachtet hat.
Wer solche berechtigten Diskussionen mit allen Mitteln verhindern will ist ein Feind unserer Gesellschaft, unserer Demokratie. Was meint ihr dazu?
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal