Nur wer GRENZEN setzt kann zum Wohle fremder Kulturen und des Weltfriedens beitragen!

Vorab ich zitiere von keiner bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD sondern mit Prof. Dr. Wagener einen internationalen Experten für Sicherheit, der an der „Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung“ in Haar bei München unterrichtet.

„Zu diskutieren wäre einmal als ERSTES, ob wir den Nationalstaat, sein historisches Erbe sowie den eigenen Kulturraum überhaupt für schützenswert halten. Fällt die Antwort negativ aus, braucht es auch keine neue Grenzanlage.“

Wer zu Errungenschaften der westlichen Gesellschaft wie Frauenrechte, Religionsfreiheit, Menschenrechte, zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung usw. JA sagt und diese als schützenwert empfindet der muss natürlich auch Grenzen setzen um diese für unsere Nachwelt zu erhalten.

Es sind diese Grenzen, diese Regeln der westlichen Gesellschaft die zum Zusammenhalt der Gesellschaft, zur Identifikation mit der Gesellschaft und ihren Werten führen, die letzten Endes Grundvoraussetzung für Solidarität sind und die überhaupt erst einen die Menschenwürde garantierenden und diese auch achtenden Staat ermöglichen.

Würde Menschenwürde so wie es manche betrachten vom Himmel fallen bzw. wie Arme oder Beine wachsen, dann könnte es nicht sein, dass z. B. in der Türkei MENSCHENRECHTE defacto nicht mehr bestehen.

Somit ist es unsere Gesellschaft, die letzten Endes die Entwicklung in unserem Staat bestimmt, die als integrierende, die Menschenrechte garantierende Kraft fungiert. Eben um die "Menschenwürde", die "Einhaltung der Menschenrechte" auch in Zukunft zu gewährleisten und damit in Österreich keine türkischen Verhältnisse herrschen, wo die Presse-, Meinungs-, und Redefreiheit nur mehr auf dem Papier besteht, sind wir verpflichtet genau darauf zu achten, wer zu uns kommt und ob diese Personen zu uns, zu unseren Wertevorstellungen passen.

Wird die Politik der unkontrollierten Migration fortgesetzt, so wird es zu einer Systemerschütterung bei uns kommen, eben weil es mehr als naiv ist anzunehmen, dass Personen aus einem anderen Kulturkreis, mit anderen Wertevorstellungen diese ablegen nachdem sie eine Landesgrenze bzw. einen Wertekurs besucht haben.

Wer eine andere Werteordnung - z. B. die Scharia - anstrebt, die mit unseren auf christlich-abendländischen Werten aufbauenden Rechtssystem nicht in Einklang zu bringen ist muss uns wieder verlassen, wenn uns höhere Werte wie "Menschenwürde" bzw. "Menschenrechte" ein echtes Anliegen sind. Da führt keine Weg vorbei. Punkt. Auch das musste einmal gesagt werden.

Euer

Robert Cvrkal

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